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Mit dem heutigen Tag nimmt die neue Etzelwerk-Konzession

Mit dem heutigen Tag nimmt die neue Etzelwerk-Konzession Mit dem heutigen Tag nimmt die neue Etzelwerk-Konzession

eine weitere Hürde auf dem Weg zur Abstimmung vom 27. November dieses Jahres – natürlich nur, sofern die

das Sachgeschäft auch an die Urne überweist. Die Diskussion dazu wird heute Dienstag ab 20 Uhr im Gemeindesaal des Alten Schul-hauses geführt. Mit dem Systemwechsel der

ist über eine weitere Sachvorlage zu beraten, über welche ebenfalls am 27. November abgestimmt wird. Die Nachtragskredite sowie die beiden Abrechnungen zum Landerwerb und zum Erweiterungsbau Schulhaus Gross werden heute definitiv abgeschlossen. – Man beachte auch die zehnte Folge der Serie «Neue Etzelwerk-Konzession » im Lokalteil der heutigen Ausgabe. Der Clean-Up-Day ging 16. und 17. September bereits in die zehnte Runde. Schweizweit engagierten sich Tausende von Helferinnen und Helfern für eine saubere Umwelt: Schulen, Vereine, Unternehmen und Gemeinden befreiten Spiel- und Grillplätze von Unrat, säuberten Strassengräben und Flussufer und sammelten Abfall auf Pausenplätzen und in Parkanlagen. Auch in Einsiedeln wurde aufgeräumt. So marschierte zum Beispiel Anfang Nachmittag eine Schulklasse zu ihrem Einsatzgebiet – unverkennbar mit gelben Gummihandschuhen. In der Bahnhofregion begegnete ihnen ein laut hupender Autokonvoi – ganz klar, eine Hochzeitsgesellschaft.

Und wie es sich gehört, wirft diese den Umstehenden «Füürstei» zu. Die Schüler und Schülerinnen stürzten sich auf die Bonbons, sodass auf dem Trottoir nichts, aber auch gar nichts zurückblieb. Ist ja klar: War schliesslich Clean-Up-Day!

Die Jahrgänger 1942, spasseshalber auch «Urlauber» genannt, feierten letzten Donnerstag im Hotel Drei Könige ihr 80. Wiegenfest. Mit dabei auch der Horgenbergler Xaver Schönbächler,

besser bekannt unter Pater Karl, Missionar in Tansania. Die Hoffnung der Jahrgänger, ihn künftig unter sich zu haben, erfüllte sich aber nicht. Er reist zurück in sein langjähriges Tätigkeitsgebiet, inzwischen eher als Wohltäter denn als Missionar.

Wenn übermorgen Donnerstag, 22. September, das Einsiedler Rathaus evakuiert wird, dann handelt es sich um eine Übung mit Vorankündigung. Sie beginnt um 8 Uhr und hat zum Ziel, das richtige Verhalten im Falle eines Brandes oder einer sonstigen Gefährdung zu üben. Der Sammelplatz für alle Mitarbeitenden befindet sich beim Marienbrunnen. Nach der Evakuation schliessen eine Orientierung der Übungsleitung und das Feedback der Mitarbeitenden die Übung ab.

Es ist Viehausstellungszeit – den kantonalen Auftakt machte am letzten Freitag die Viehausstellung in Unteriberg (siehe Bericht in dieser Ausgabe) und als zweite in unserer Region fand gestern Montag die Viehausstellung in Rothenthurm statt. In Einsiedeln wird es in genau einer Woche so weit sein, nämlich am Dienstag, 27. September. Die Ausstellung beginnt um 9 Uhr. Um 13.20 Uhr findet die Rangverkündigung statt, bei der die Kränze an den Schaulatten ausgehändigt werden. Der Umzug beginnt um 14 Uhr auf der Birchlistrasse und führt über die Schmiedenstrasse zum Dorfplatz und zurück über die Hauptstrasse/ Klosterplatz bis zum Ausstellungsgelände.

Bis auf 1600 Meter über Meer hinunter zeigten sich die Berge am Sonntagmittag eingeschneit, wie das Bild vom Fluebrig-Massiv mit dem Diethelm (Mitte) zeigt. Bei der Wetterstation in Einsiedeln wurden am Sonntagmorgen um 7 Uhr 4,4 Grad gemessen. Trotz Sonnenschein bis am Nachmittag erreichten die Temperaturen nur einen Höchstwert von 12,3 Grad.

Foto: Konrad Schuler

Dass Libellen am einen Tag im Garten sind und am nächsten Tag nicht mehr zu sehen sind, ist ja ganz normal. Aber wenn diese Libelle eine beachtliche Grösse hat, aus Metall besteht und fest im Garten angeschraubt ist, dann geht da etwas nicht mit rechten Dingen zu. In einem Willerzeller Garten wurde dieses Kunstwerk, das von den Besitzern selbst gefertigt wurde und schon seit rund zehn Jahren deren Garten ziert, abgeschraubt und geklaut. Wer also irgendwo diese Libelle gesehen hat, der darf sich gerne bei uns mel-den. Wir leiten es dann weiter, sodass das einmalige Stück wieder an seinen rechten Platz zurückfindet.

Foto: zvg

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