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Am frühen Pfingstmontagmorgen, 6. Juni, kurz vor 6 Uhr, ist es in Einsiedeln zu einem Selbstunfall

Am frühen Pfingstmontagmorgen, 6. Juni, kurz vor 6 Uhr, ist es in  Einsiedeln zu einem Selbstunfall Am frühen Pfingstmontagmorgen, 6. Juni, kurz vor 6 Uhr, ist es in  Einsiedeln zu einem Selbstunfall

eines Personenwagens gekommen. Ein

fuhr mit seinem Auto auf der Chatzenstrickstrasse bergwärts und bog rechts in den Tristelweg ein. Dort kam er nach wenigen Metern von der Kiesstrasse ab und stürzte den steilen Abhang hinunter. Dabei überschlug sich das Fahrzeug mehrmals. Rund 45 Meter unterhalb der Strasse kam das Auto schliesslich zum Stillstand. Zur Sicherung des Fahrzeuges im steilen Gelände und Bergung des verletzten Fahrzeuglenkers stand die Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln im Einsatz. Der Lenker wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit noch unbestimmten Verletzungen von der Rega in ein ausserkantonales Spital geflogen. Am Fahrzeug entstand Totalschaden./ Kapo.

Einen solch ruhigen Pfingstsonntag wie den vom letzten Wochenende hat das Klosterdorf schon lange nicht mehr erlebt. Wegen der abgesagten Wallfahrt der Portugiesen (wir berichteten) blieben Tausende Gläubige aus der ganzen Schweiz aus. Und nicht einmal Pfingsten selbst vermochte einen spürbar grösseren Besucherstrom zu generieren, als an einem gewöhnlichen Sonntag. So waren doch einige Einheimische überrascht, als es beim Anruf für die Reservation zweier Sitzplätze in einer Gartenwirtschaft hiess, es sei nicht nötig zu reservieren, es habe noch viele freie Plätze.

Wer Pfarrer Notker Bärtsch kennt, weiss, dass er nicht unbedingt gerne im Mittelpunkt steht. So war es auch im Pfingstgottesdienst, den er ganz dem Heiligen Geist widmete und sein 50-Jahr-Jubiläum hintanstellte. «Es weist uns den Weg …», verglich der umtriebige Pfarrer die Aufgabe des Heiligen Geistes mit dem elektronischen Gerät. In seiner Predigt blickte er zurück auf die Entwicklung der Kirche und wünschte sich, dass der richtige Weg bald wieder gefunden werde. Die vielen Gäste aus allen Gemeinden, in denen Pater Notker Bärtsch gewirkt hatte, genossen im Anschluss einen feinen Apéro vor der Altendörfler Kirche.

An der 100. Ordentlichen Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in der Abtei Einsiedeln traf sich die Konferenz am 31. Mai mit dem Apostolischen Nuntius in der Schweiz, Bischof Martin Krebs. Das brüderliche Treffen fand auf der Insel Ufnau statt: Die Insel im Zürichsee ist seit dem 10. Jahrhundert im Besitz der Einsiedler Benediktinerabtei.

Die Ybriger Spitzenskifahrerin

Wendy Holdener teilt immer wieder ihren Alltag mit ihren Fans auf Instagram. In ihrem neusten Post ist die sympathische Topsportlerin in ihrer Heimat im Ybrig zusammen mit ein paar Ziegen zu sehen. Dazu schreibt Wendy: «Made some new friends this morning.» Ein weiterer Spitzenskifahrer aus Unteriberg hat ebenfalls Erfreuliches in den Sozialen Medien zu berichten. Urs Kryenbühl ist nach seinem verhängnisvollen Sturz in Saalbach- Hinterglemm – beim Europacup- Super-G, wo er mit ho-her Geschwindigkeit an einem Tor eingefädelt war und sich schwer verletzte – wieder auf dem Weg der Genesung. Auf Instagram meldete er sich kürzlich bei seinen Fans mit einem Update zu seinem Gesundheitszustand: «Momentan absolviere ich in Magglingen sowie zu Hause mein Rehatraining. Fortschritte sind da, doch es braucht weiterhin Geduld und ein gutes Gespür für den Körper. Jetzt gilt es, die verlorene Muskelmasse, die Beweglichkeit im Knie sowie die Mobilität in der Hüfte nach und nach zu verbessern, ohne den Körper zu stark zu strapazieren. Alles in allem kann ich aber sagen, dass es mir wieder gut geht und ich so langsam aber sicher wieder Freude am Training verspüre. » Fotos: instagram

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