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Repetitives Testen an den Schulen wird weitergeführt

Das Schwyzer Bildungsdepartement spricht von «wirkungsvoller Massnahme zur Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts».

Stk. Seit April steht den Volksschulen (ab dritten Primarklasse) sowie den Mittelschulen das repetitive Testen mittels Spucktests zur Verfügung. Seit Anfang Juni ist die Teilnahme daran für diese Schulen verbindlich.

«Aufgrund der guten Erfahrungen mit dem repetitiven Testen und der nach wie vor hohen Anzahl an Covid-19 Infektionen im schulischen Umfeld wird die Massnahme bis voraussichtlich Ende März 2022 verlängert», teilte das Schwyzer Bildungsdepartement mit: Damit soll die Ausgangslage für den Herbst und Winter massgeblich verbessert werden.

«Wichtiges Instrument» Mit dem repetitiven Testen stehe den Schulen ein wichtiges Instrument zur Verfügung, um Ansteckungsketten frühzeitig zu erkennen und einzudämmen, die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts bestmöglich zu gewährleisten, Klassenquarantänen zu vermeiden und der Wiedereinführung der Maskentragpflicht entgegenzuwirken, heisst es weiter.

Bis Ende März 2022 Um für den Herbst und Winter gerüstet zu sein, verlängert das Bildungsdepartement daher das repetitive Testen an den Schulen bis voraussichtlich Ende März 2022. «Dabei bleibt die einstufige Freiwilligkeit, bei der die Lehrer und Schüler beziehungsweise die Eltern über die persönliche Teilnahme an den Tests entscheiden», teilt die Schwyzer Staatskanzlei mit: Alle Informationen zum repetitiven Testen an den Schwyzer Schulen finden sich unter www.sz.ch/reihentests.

Regelmässige Lagebeurteilung Ungeachtet dieses Zwischenentscheids wird das Bildungsdepartement auch weiterhin regelmässig Lagebeurteilungen hinsichtlich der bestehenden Schutzkonzepte und Massnahmen vornehmen.

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