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Alpthal ist ein klein wenig gewachsen

627 statt 622 Einwohner zählte die Gemeinde Alpthal Ende 2019. Und Steiner ist das häufigste Geschlecht geblieben.

Vi. Alpthal ist die kleinste Gemeinde unserer Region. Der geringe Zuwachs von fünf Personen bedeutet deshalb immerhin ein Plus von 0,8 Prozent. Die Bevölkerungsbewegung zeigt, dass 50 Personen zu- und 42 Personen weggezogen sind. Und zwei Geburten stehen fünf Todesfälle gegenüber.

Von den 627 Personen sind 561 Schweizer (+3) und 66 Ausländer (+2). Der Ausländeranteil liegt damit bei vergleichsweise tiefen 11,5 Prozent. Interessant ist, dass die Zunahme komplett auf den Frauenanteil zurückzuführen ist. Dieser erhöhte sich dementsprechend um 5 auf 308 Personen. Der Männeranteil von 319 blieb unverändert. Die Mehrzahl der Ausländer kommt erneut aus Deutschland (28), was einem Wohnbevölkerungsanteil von 4,5 Prozent entspricht. Dahinter folgen Ungarn (12) und die Niederlande.

97 Personen heissen Steiner

435 (–6) Personen sind römisch- katholisch, 71 (+2) evangelisch- reformiert, von 121 Personen ist die Konfession unbekannt. Der Anteil der Katholiken sank von 70,9 innert Jahresfrist auf 69,4 Prozent. In Alpthal sind 468 Personen stimmberechtigt (251 Männer und 217 Frauen) – davon sind unverändert 5 Auslandschweizer.

Die häufigsten Familiennamen (ab 20 Personen) sind unverändert Steiner (97), Beeler (32) und Schuler (28). Somit tragen 15,5 Prozent der Einwohner Alpthals den Namen Steiner.

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