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Stilles Volksschiessen

Stilles Volksschiessen Stilles Volksschiessen

10. Volksschiessen auf der Lichtdioden-Anlage der FSG Gross an zwei Tagen. Willerzeller schwangen oben aus.

Mitg. Am Sonntag, 13. Oktober, und am Samstag, 19. Oktober, fand zum zehnten Mal das Volksschiessen ohne Knall mit der Lichtdiodenanlage der FSG Gross statt. Die wechselnde Beleuchtung forderte die Schützen. Trotzdem wurden ausgezeichnete Resultate erzielt! Im Gruppenwettkampf, in dem beliebig nachgedoppelt werden konnte, entbrannte ein Wettkampf auf höchstem Niveau! Bis zum Schluss wurde nachgelöst, um sich und das Gruppenresultat noch zu verbessern.

Bereits eine Stunde nach Schiessende konnte der Präsident Karl Kälin das Absenden durchführen. Die Rangliste zeigte ein ähnliches Bild wie bereits in den letzten Jahren. Einmal mehr hatten Willerzeller die Nase vorn und konnten die Preise entgegennehmen. Die Gruppe Sunnä, mit 291 Punkten mit den Schützen Pascal Kälin (100 Punkte), Andy Kälin (99 Punkte) und Roland Kälin (92 Punkte) errang den stark umkämpften Sieg. Gefolgt von der Gruppe Hello Kitty mit 290 Punkten und der Gruppe Willerzell (alle aus Willerzell) mit 289 Punkten. Mit 17 Gruppen war für dieses Jahr die Teilnahme etwas geringer ausgefallen, was schade ist.

Starke Willerzeller Der Einzelkonkurrenz stellten sich 61 Schützen. Um eine differenzierte Einzelrangliste zu erstellen, musste die internationale Wertung beigezogen werden. Trotzdem zeigte sich das gleiche Bild. Vorne die Willerzeller, angeführt von Pascal Kälin mit seinen 100 Punkten (Internat. 105.3) vor sechs Schützen mit 99 Punkten.

Dass Schiessen ein Sport oder Hobby für alle ist, bestätigt die Altersspannweite der Teilnehmer; die Jüngsten mit Jahrgang 2010 und der Älteste mit Jahrgang 1937.

Zum Schluss bedankte sich der Präsident bei allen Teilnehmern und Helfern im Schiessbetrieb, Büro und der Festwirtschaft und verabschiedete sich bis zum nächsten Volksschiessen ohne Knall im Oktober 2020 (siehe Resultate).

Beim Lichtstrahlschiessen kann auf dem Monitor live verfolgt werden, wohin der Schütze zielt. Foto: Ruth Kälin

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