NEKROLOGE
Rothenthurm, Wettermissionar
Martin Horat wurde am 15. April 1944 als Ältester von fünf Kindern im Haggen hoch über Schwyz geboren. Als guter Schüler, wie er immer betonte, kam es auch mal vor, dass er und sein jüngerer Bruder Oswald auf dem Weg zur Schule ein wenig herumtingelten.
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Rothenthurm, Wettermissionar
Martin Horat wurde am 15. April 1944 als Ältester von fünf Kindern im Haggen hoch über Schwyz geboren. Als guter Schüler, wie er immer betonte, kam es auch mal vor, dass er und sein jüngerer Bruder Oswald auf dem Weg zur Schule ein wenig herumtingelten.
Am nächsten Sonntag stehen die Kantons- und Regierungsratswahlen an. Mit Sandro Patierno stellt sich eine umsichtige und lösungsorientierte Person zur Wiederwahl.
Mit ihm kaufen wir nicht die Katze im Sack. Nein, Sandro Patierno hat in seiner ersten Legislatur bewiesen, dass er die schwierigen und anspruchsvollen Themen einer Lösung zuführen kann.
Am nächsten Sonntag stehen die Kantons- und Regierungsratswahlen an. Mit Sandro Patierno stellt sich eine umsichtige und lösungsorientierte Person zur Wiederwahl.
Mit ihm kaufen wir nicht die Katze im Sack. Nein, Sandro Patierno hat in seiner ersten Legislatur bewiesen, dass er die schwierigen und anspruchsvollen Themen einer Lösung zuführen kann.
Leserbrief zum Interview von Peter Abegg im EA «Ich greife den Sitz von Sandro Patierno an»:
Regierungsratskandidat Abegg stellt sich die Aufgabe eines Regierungsrats ziemlich einfach vor. In schierer Stammtischmanier ereifert er sich mit mehr als verfehlten und realitätsfremden Vorstellungen und Behauptungen gegen die Schwyzer Regierung und gegen den Umweltdirektor.
Leserbrief zum Interview von Peter Abegg im EA «Ich greife den Sitz von Sandro Patierno an»:
Regierungsratskandidat Abegg stellt sich die Aufgabe eines Regierungsrats ziemlich einfach vor. In schierer Stammtischmanier ereifert er sich mit mehr als verfehlten und realitätsfremden Vorstellungen und Behauptungen gegen die Schwyzer Regierung und gegen den Umweltdirektor.
Klein, aber fein, könnte man zur Theatergesellschaft Alpthal sagen. Das Sechs-Personen-Stück »Ich WG» steigerte sich bis zum verblüffenden, unlogischen Schluss. Der Zweiakter von Andreas Kessner unterhielt bes-tens und lohnt für künftige Besucher den Weg nach Alpthal.
Die 67. Aufführungsperiode in der 72-jährigen Theatergeschichte begeisterte das zahlreich erschienene Premierenpublikum während zwei Stunden.
Klein, aber fein, könnte man zur Theatergesellschaft Alpthal sagen. Das Sechs-Personen-Stück »Ich WG» steigerte sich bis zum verblüffenden, unlogischen Schluss. Der Zweiakter von Andreas Kessner unterhielt bes-tens und lohnt für künftige Besucher den Weg nach Alpthal.
Die 67. Aufführungsperiode in der 72-jährigen Theatergeschichte begeisterte das zahlreich erschienene Premierenpublikum während zwei Stunden.