16 Februar 2024

Share

«In Buosingen werden keine Kriminellen untergebracht»

«In Buosingen werden keine Kriminellen untergebracht»


ie Gemeinde Arth reagiert auf die von der SVP eingereichte Petition. Sie erklärt SVP-Präsident Roman Bürgi, weshalb sie sich für das Bundesasylzentrum ausspricht. Die SVP war schnell, als bekannt wurde, dass in Buosingen auf dem Arther Gemeindegebiet ein Bundesasylzentrum geplant wird. Mit einer Petition wurden Sicherheitsbedenken laut gemacht, und im Kantonsrat folgte ein parlamentarischer Vorstoss.

Share

Share

«Die direkte Demokratie kommt buchstäblich unter die Windräder»

«Die direkte Demokratie kommt buchstäblich unter die Windräder»


Siegfried Hettegger, Präsident von Freie Landschaft Schwyz, wehrt sich gegen geplante Windparkprojekte. Auch im Kanton Schwyz. Die diese Woche

Share

Bundesasylzentrum Buosingen:  Ein Flugblatt sorgt für Unruhe in Arth

Bundesasylzentrum Buosingen: Ein Flugblatt sorgt für Unruhe in Arth


Der Flyer, der kürzlich in Goldauer Briefkästen lag, aber auch an Plakatwänden und diversen Eingangstüren prangte, sorgte auch auf der

Share

Share

«Es könnte eine Wahlbeteiligung  von 50 bis 55 Prozent geben»

«Es könnte eine Wahlbeteiligung von 50 bis 55 Prozent geben»


Anton Waldvogel ist in der Schwyzer Staatskanzlei verantwortlich für die Wahlen. Bei ihm laufen am Wahl- und Abstimmungssonntag vom 3. März alle Resultate zusammen. Wie das abläuft, sagt er im Interview. Sind Sie schon nervös, haben Sie schlaflose Nächte? Ein bisschen, tatsächlich. Die Vorbereitungsarbeiten sind intensiv, und man hofft, dass dann am Abstimmungssonntag alles reibungslos über die Bühne geht.

Share

Share

09 Februar 2024

Share

Streit um Rückvergütung von zu hohen Steuererträgen

Streit um Rückvergütung von zu hohen Steuererträgen


Zwischen 2016 und 2022 wurden pro Jahr und Haushalt gegen 1500 Steuerfranken zu viel eingezogen. Nun werden mögliche Rückvergütungen zum Thema. Ein Vorstoss von FDP-Kantonsräten und eine neue Studie der freisinnigen Denkfabrik Avenir Suisse machen Druck auf die Regierung. Die Studie zeigt, dass viele Kantone in den letzten Jahren zu viel Steuergeld einzogen und die Erträge in den Kantonsrechnungen weit höher ausfielen als budgetiert.

Share

Polizei fand Liebesdienerin  im Küchenschrank

Polizei fand Liebesdienerin im Küchenschrank


ie Betreiberin eines Erotikbetriebs wird wegen Widerhandlung gegen die Covid-Verordnung verurteilt. Die 47-jährige Ukrainerin, die seit 2006 in der Schweiz lebt, gibt als Beruf Sales Account Managerin an. Sie sei im Export/Import tätig, sagte sie dem Strafgericht. Effektiv betreibt sie in Schindellegi und in Richterswil Erotikbetriebe.