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erstmals in einem schüchternen Weiss.

erstmals in einem schüchternen Weiss. erstmals in einem schüchternen Weiss.

Es ist noch nicht der erhoffte Wintereinbruch. Aber immerhin präsentierte sich gestern Montagmorgen die Region auf der Höhe von Einsiedeln

Da sich die Temperatur aber um die Nullgrad-Grenze herum bewegte, wechselte der Niederschlag zwischen Schnee und Regen – noch keine Chance für irgendwelchen Wintersport. Nun haben wir schon den 6. Dezember und noch immer lässt ein richtiger Winter auf sich war-ten. Doch wie sah es zum Beispiel vor einem Jahr aus? Ende November 2021 mussten erstmals alle Pflüge ausrücken. Und am 9. Dezember betrug die Schneehöhe im Dorf Einsiedeln 51 Zentimeter. Die Freude währte allerdings nicht allzu lange: Regen und Wärme lies-sen in den Folgetagen fast allen Schnee wieder verschwinden. Nun denn: Es kann ja nur noch besser werden.

Eine Mitteilung in eigener Sache: Der Feiertag Maria Empfängnis sorgt für eine Änderung der Erscheinungsweise unserer Zeitung. Den nächsten

10. Dezember. Am Feiertag, Donnerstag, 8. Dezember, bleiben die Büros im Haus Rosenegg

Kenntnisnahme. Umfangreiche Post haben die Einsiedler und Einsiedlerinnen dieser Tage vom Bezirk erhalten – die Einladung zur Budgetgemeinde vom kommenden Dienstag, 13. Dezember. Haupttraktandum der Versammlung sind der Voranschlag 2023 sowie die Festsetzung des Steuerfusses. Sowohl Bezirksrat wie Rechnungsprüfungskommission sprechen sich für Konstanz aus: Der Steuerfuss soll unverändert bei 220 Prozent einer Einheit bleiben. Traktandiert sind des Weitern noch fünf Einbürgerungen: Ledion Dakaj aus Kosovo sowie die deutsch-argentinische Familie Meinzenbach mit Anja und Manzanares Meinzenbach und den beiden Kindern Nahuel und Timothy möchten sich einbürgern lassen. Die Bezirksgemeinde findet im Zentrum Zwei Raben statt und beginnt um 19.30 Uhr.

Natürlich fehlt auch in der Dezemberausgabe der «Allgemeinen Schweizerischen Militärzeitschrift » das Thema Ukraine nicht. Diesmal liegt der Fokus beim maritimen Drohneneinsatz. Wenn die Fachzeitschrift der Schweizerischen Offiziersgesellschaft an dieser Stelle jeweils erwähnt wird, hängt das mit einem Einsiedler zusammen: Dr. Fritz Kälin ist seit Langem Kolumnist der ASMZ und berichtet in dieser regelmässig «Aus dem Bundeshaus». So auch in der Dezemberausgabe.

Auch mit dem

liegt ein Printerzeugnis vor, das periodisch erscheint. In diesem berichten verschiedenste Autoren und Autorinnen über die benediktinischen Gemeinschaften Einsiedeln und Fahr. In der aktuellen Ausgabe wird das Jahresthema «Freude» abgeschlossen – erneut mit Interviews von drei Klostermitarbeitenden, welche freiwillig aus ihrem Glaubensleben erzählen. «Damit», so Erich Liebi in seinen Leitgedanken, «ist das Jahresthema ein eigentliches Weihnachtsthema.» Liebi erinnert in diesem Zusammenhang an die Hirten, die nach Bethlehem zogen und tatsächlich ein Kind in der Krippe fanden – und sich darob sehr freuten. Beim 6. Schwyzer Tourismustag auf dem Stoos waren nur wenige Touristiker aus der Region anwesend. Angela Suter nahm als Betreiberin vom Hallenbad Ybrig teil, Patrick Notter als Vertreter vom Bezirk Einsiedeln, Armin Grab und Markus Schnüriger von Rothenthurm Tourismus, Paul Schnüriger vom Café Turm Rothenthurm und das Team von EYZ. Eynat Bollag, die Enkelin von Wisel-Zeichner Amy Bollag, durfte in ihrem Herzenskanton den Anlass moderieren und kündigte den Schwyzer Regierungsrat Andreas Barraud folgendermassen an: «Ich darf als halbe Schnabelsbergerin einen waschechten Bennauer ankündigen.» Sein Geschenk, das tolle Einsiedler-Bild, werde zu Hause einen Ehrenplatz erhalten. Den Abschluss der Einsiedler Beteiligung machte dann René Koch, der den Tourismus- Award entgegennehmen durfte.

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