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Zukunfts- und wegweisendes Projekt

Einsiedlerhof

Die Informationsveranstaltung im alten Gemeindehaus im Sommer dieses Jahres, verbunden mit der Möglichkeit zur Besichtigung des Altbaus Einsiedlerhof und die Sachvorlage des Bezirkes für das Projekt Trias (Verwaltungszentrum, Pfarreiheim, Wohnen, Gewerbe) haben überzeugenden Einblick in die unbestrittenen Bedürfnisse, Projekte samt aller Argumente in allen Grundsatzfragen gegeben.

Man darf hier, ohne zu übertreiben, von einem attraktiven, zukunftsgerichteten und städtbaulichen Wurf sprechen, der Einsiedeln markant verschönern – und weitere Provisorien vermeiden und sich auch für Neuzuzüger sehr positiv auswirken wird. Die Wohnbauten kommen für die neuen Arbeitsplätze mit Neuzuzügern gerade zur rechten Zeit.

Aus meiner Sicht stimmt auch bei der Landabtretung (Abparzellierung) die strategische Ausrichtung, weil der Bezirk Land veräussert, das nicht dem Eigenbedarf dient (auch keine betriebliche Notwendigkeit) und somit die Mittel den Investitionen fürs Verwaltungszentrum zugute kommt. Etwas dezentral ist in Einsiedeln lobenswert mit dem Bau des Silos ein neues Wahrzeichen mit Anziehungskraft über unsere Region entstanden. Wenn wir am 28. November zweimal Ja zum Einsiedlerhof stimmen, dürfen wir mit Begeisterung bald im Zentrum an bester Lage ein weiteres Hochbau- Wahrzeichen einweihen. Selbstverständlich werde ich dann zur gegebenen Zeit dem nächsten zukunftsweisenden Projekt, dem Sportzentrum Allmeind, auch mit Begeisterung zustimmen.

Roland Mayer Wasenmattstrasse (Einsiedeln)

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