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Welch freudiger Tag! Am letzten Samstag, 25. September, haben sich Lukas Schumacher,

Welch freudiger Tag! Am letzten  Samstag, 25. September, haben  sich Lukas Schumacher, Welch freudiger Tag! Am letzten  Samstag, 25. September, haben  sich Lukas Schumacher,

unser geschätztes Redaktionsmitglied, und

(geborene Kälin) das Ja-Wort auch vor Gott gegeben. Während das Brautpaar in der Jugendkirche sein Eheversprechen gab, machten sich zahlreiche Arbeitskollegen und Vereinsmitglieder im Vorhof der Kirche bereit, dem kirchlich frisch vermählten Paar einen herzlichen Empfang zu bereiten. Mit sichtlicher Freude schritt das Paar die ausgelegten Einsiedler Anzeiger ab, begleitet von vielen Glückwünschen, die fast nicht mehr enden wollten. Und so wünscht auch die Einsiedler Anzeiger AG dem jungen Paar weiterhin jenen Sonnenschein, der am Samstag auch die Hochzeitsfeier begleitet hat.

Foto: Victor Kälin Viele Gäste mit den Namen Bettschart wohnten am letzten Donnerstag dem Diogenes-Abend im Museum Fram bei. Dieser Anlass war Daniel Keel

Rudolf C. Bettschart gewidmet, den beiden ehemaligen Besitzern des Diogenes-Verlages. Der verwandtschaftlich naheste Besucher war Bettscharts Bruder Meinrad Bettschart aus Brunnen. Er wohnte eine Zeitlang mit Ruedi in Schaffhausen zusammen. Als dann sein älterer Bruder bei Daniel Keel in dessen Verlag eingestiegen war, fertigte er, der «astrologische Berater» seines Bruders, für beide ein Horoskop an. Und diese Horoskope übergab er am Donnerstag Walter Kälin, damit auch sie im Archiv des Museums Fram eine neue Heimat finden mögen. Ein Archiv notabene, das die Fram Ruedi Bettschart zu verdanken hat, wie Kälin ergänzte.

An das Organisationskomitee des 25. Iron Bike Race sowie an alle Helferinnen und Helfer zwischen Start und Ziel war der Dank von Köbi Schneebeli gerichtet. Der begeisterte Biker bedankte sich bei den Einsiedlern für die «25 Mal perfekte Organisation » und spornte alle an: «Macht weiter so, ich komme gerne wieder! » Versüsst war das herzliche Kompliment mit einer grossen Schachtel «Merci-Pralinen». Ein Dank, stellvertretend für viele Rückmeldungen, den das OK um Präsident Thomas Uhr entgegennehmen durfte. – Man beachte die ausführliche Berichterstattung in der heutigen Ausgabe.

Wie viel wert einem doch das Iron Bike Race und seine Erinnerungspreise sind! Der Einsiedler Pechvogel Paul Jud stürzte ja kurz vor Rennschluss in der Abfahrt vom Tries in ein Loch und kugelte sich dabei die linke Schulter aus. Als man ihm jedoch im Spital Einsiedeln sein schönes und noch ganzes Iron-Bike-Race-Trikot zerschneiden wollte, um ihm die Schulter wieder einzurenken, wehrte er sich so vehement, dass der IBR-Arzt Dr. Matthias Speck nachgab und ihm seinen Wunsch erfüllte. Sie öffneten es nur so weit, dass sie dem Verunfallten eine Betäubungsspritze setzen und ihm danach das Trikot ohne Schmerzen ausziehen konnten. So waren schliesslich beide Seiten zufrieden, und Paul Jud kann zumindest noch dank seines intakten IBR-Erinnerungspreises positiv an diesen Anlass zurückdenken. Gute Besserung!

Am Freitag, 24. September, wurden in der Kapelle St. Katharina in Haltikon zwei Polizeianwärter nach Abschluss ihres ersten Ausbildungsjahres vereidigt. Oberstleutnant Damian Meier, Kommandant der Kantonspolizei Schwyz, hiess Mike Schönbächler, der auf dem Hauptposten Einsiedeln Dienst leisten wird, und Mario Zehnder, der auf dem Hauptposten Küssnacht seine polizeiliche Tätigkeit aufnimmt, im Korps herzlich willkommen: «Ihr habt in der Polizeischule ein sehr gutes Rüstzeug für eure berufliche Tätigkeit erhalten. Ihr werdet aber feststellen, dass sich der reale Dienst ganz anders anfühlt als die Ausbildungssequenzen. » Sowohl er als auch Regierungsrat Herbert Huwiler wünschten den beiden frisch Vereidigten einen guten Start ins zweite Ausbildungsjahr. Die Aufnahme zeigt (von links): Kommandant Damian Meier, Polizist Mike Schönbächler, Polizist Mario Zehnder und Sicherheitsdirektor Herbert Huwiler.

Foto: zvg

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