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Fast wie ein Leuchtturm sieht das neue Silo Einsiedeln auf dem Titelblatt des «Schwyzer Gewerbes»

Fast wie ein Leuchtturm sieht das neue Silo Einsiedeln auf dem Titelblatt des «Schwyzer  Gewerbes» Fast wie ein Leuchtturm sieht das neue Silo Einsiedeln auf dem Titelblatt des «Schwyzer  Gewerbes»

aus. Im Monatsmagazin des Kantonal-Schwyzerischen Gewerbeverbandes wird daran erinnert, dass die Präsidentenkonferenz des Verbandes in neuen Gastro-Silo stattfand. Blickfang des Turms sei das runde Panoramarestaurant – «eine schwebende Plattform mit Weitblick ». Im «Silo» tagte aber nicht nur der Kantonalverband, sondern auch der Gewerbeverein Einsiedeln. An der 135. Generalversammlung beschlossen die rund 70 Anwesenden, die im Vorjahr wegen Corona verschobene Gewerbeausstellung im Jahr 2023 nachzuholen. Als Präsidentin des Organisationskomitees stellte sich einmal mehr

zur Verfügung. – In Wort und Bild Erwähnung findet auch Benno Kälin (Gross), seines Zeichens langjähriger Leiter Grundausbildung beim kantonalen Amt für Arbeit und mittlerweile seit einigen Wochen pensioniert. Im Rahmen der Lehrabschlussfeiern wurde auch er für seine Verdienste geehrt.

Ein weiteres kantonales Printprodukt, das «Y-Magazin» des kantonalen Amtes für Wirtschaft, warf einen umfassenden Blick in die Einsiedler Grotzenmühle. Aus dem Gespräch mit Müller Thomas Anderes erfährt der Leser und die Leserin viel Wissenswertes über die inzwischen 335 Jahre alte, letzte Mühle von Einsiedeln. Thomas Anderes erklärt auch, warum Mühlen, welche langsam mahlen, gute Mühlen sind. Im Verbund mit den aufschlussreichen Fotos entsteht ein Porträt eines Unternehmens, dem man durchaus den Titel einer «einmaligen Institution » verleihen darf. Und auf die Frage von Chefredaktor Andreas Lukoschik nach einem «eigenen Stil» antwortet Thomas Anderes: «Stimmt. Kenner der Szene behaupten sogar, dass das Mehl der Grotzenmühle bereits am Duft erkennbar sei.» Die Erklärung liefert der Grotzenmüller gleich direkt; sie sei an dieser Stelle nicht verraten. Vielmehr spannender ist es, selbst auf die Spur dieses aromatischen Geheimnisses zu kommen.

Am 9. September fand die Diplomfeier des Departements Musik der Hochschule Luzern statt. Insgesamt wurden 156 Absolventinnen und Absolventen der Bachelor- und Master-Studiengänge diplomiert. Auf Stufe Weiterbildung gab es 46 Absolventinnen und Absolventen. Zudem wurden zwei Bachelor-Absolventinnen und ein Bachelor-Absolvent mit dem Strebi-Gedenkpreis ausgezeichnet. Unter den Absolventen war auch eine Person aus unserer Region, nämlich Markus Truog aus Rothenthurm

(CAS Fachdidaktische Kompetenz).

Kaulquappen im Herbst und dann noch in den Bergen? Bruno Kohler hat eine ganze Menge davon bei einer Wanderung im Sihltal entdeckt. Foto: Bruno Kohler

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