Nach Corona-Break

Handballclub Einsiedeln startet morgen in die neue Saison

Der HCE startet mit drei Aktiv-Teams und 3 Junioren- Teams in die Saison 2021/2022.

Mitg. Morgen Samstag startet für die Handballer nach 11 Monaten Unterbruch die nächste Saison auf der Aktiv-Stufe. Die erste Mannschaft der Herren startet in ihre dritte 2.-Liga-Saison auswärts in Brugg. Der Gegner wurde auf diese Saison hin neu in die Gruppe der Einsiedler zugelost. Beide Mannschaften kennen sich somit nicht. Nach zwei abgebrochenen Saisons und einigen Kaderveränderungen sucht «s’Eis» die Form. Nach einem durchzogenen Testspiel Mitte August gegen Rapperswil musste noch viel gefeilt werden. Dass bei Saisonstart alles zusammenpasst und ein lockerer Sieg eingefahren würde, davon ist nicht auszugehen. Weiter stehen mit dem MU15 und dem MU13 noch zwei weitere Teams der Juniorenabteilung im Einsatz. Die Älteren treffen auswärts auf den TV Muri und die Jüngeren fahren zum TV Witikon. Die Einsiedler Junioren haben in der letzten Zeit gut trainiert. Deren Saison wurde bis im Mai noch zu Ende gespielt und es dürfte für sie leichter fallen, den Rhythmus zu finden. Die guten Trainingsleistungen sollen sich am Samstag in Punkte für den HC Einsiedeln umwandeln. Heimspielrunde am Sonntag

Am Sonntag stehen die restlichen Teams in der Sporthalle Brüel im Einsatz. Den Anfang um 12.30 Uhr machen die ältesten Junioren U17. Empfangen wird die SG Albis Foxes/GC Amicitia. Die Juniorenausbildung des grossen Grasshopper Clubs ist kein Vergleich in der Breite zum HCE. Jedoch muss immer jedes Spiel zuerst gespielt werden und der HCE wird eine Portion Innerschweizer Härte auf das Feld bringen müssen, um gegen diesen grossen Namen Punkte einfahren zu können.

Um 14.15 Uhr empfangen die Damen einen ihnen ebenfalls unbekannten Gegner, Schwamendingen Handball. Die Einsiedlerinnen spielten in den letzten Saisons jeweils in der Aufstiegsrunde. Will man diese wieder erreichen, müssen gegen die Zürcherinnen Punkte gemacht werden. Den Abschluss des Heimspieltages macht «s’Zwei» um 16 Uhr gegen Stäfa. Die Begegnungen der letzten Saisons waren stets ausgeglichen und beide gaben dem anderen mal Punkte ab. Beim «Zwei» steht der Spass im Vordergrund.