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Dieser Baum im Hochmoor von Rothenthurm wurde nicht für eine Geburtstagsparty geschmückt. Er wurde zum zufälligen

Dieser Baum im Hochmoor von Rothenthurm wurde nicht für eine Geburtstagsparty geschmückt.  Er wurde zum zufälligen Dieser Baum im Hochmoor von Rothenthurm wurde nicht für eine Geburtstagsparty geschmückt.  Er wurde zum zufälligen

Ballons fliegen zu lassen ist bei Geburtstagen und Hochzeiten sehr beliebt. Unzählige machen sich jedes Jahr auf den Weg ins Unbekannte. Das Unbekannte ist jedoch meistens die Natur. In der letzten Ausgabe des Einsiedler Anzeigers berichteten wir von einem seltenen Mönchsgeier, der wegen Plastikmüll im Magen verhungerte. Genau dies geschieht auch mit anderen Vögeln, die einen Luftballon mit Nahrung verwechseln und essen. Es wurden auch schon tote Vögel gefunden, die sich in den Schnüren der Ballons verfingen. In manchen Staaten der USA ist das Fliegenlassen von Ballons verboten. In der Schweiz dürfen bis zu 300 Luftballons ohne Bewilligung steigen gelassen werden. Zusammengebundene Ballons sind verboten, ebenfalls nicht erlaubt sind Feuerlaternen. Albert Marty aus Rothenthurm findet immer wieder Überreste von Luftballons im Wald. Er fand auch diese Ballons im Hochmoor von Rothenthurm und fragte sich, wer denn diese Ballons

Eine Mitteilung in eigener Sache: Am Dienstag, 14. September, feiert Einsiedeln das Fest der

An diesem typischen Dorffeiertag bleiben auch die Büros unserer Zeitung geschlossen. Am Montag zuvor wird im Haus Rosenegg am Bahnhofplatz jedoch intensiv gearbeitet, sodass der

auch an Engelweihe, 14. September, wie gewohnt erscheint. Verlag und Redaktion bitten um Kenntnisnahme.

An der Diplomfeier der Pädagogischen Hochschule Schwyz (PHSZ) vom 3. September konnten 100 Absolvierende der Bachelorstudiengänge Kindergarten- Unterstufe und Primarstufe erfolgreich verabschiedet werden. Aus unserer Region erhielten folgende Personen des Lehrgangs Primarstufe das Diplom: Larissa Blöchlinger, Gross; Nicolas Eberle, Einsiedeln; Fabienne Marty, Unteriberg; Anita Marty, Unteriberg; Angela Seematter, Einsiedeln; Fynn Stofer, Einsiedeln; Céline von Euw, Rothenthurm; Lara-Marie Wetzel,

An einem Zentralfest wie das des Schweizerischen Studentenvereins werden natürlich auch Ehrengäste eingeladen. Beim Anlass 2021, der am kommenden Wochenende, 11. und 12. September, in Einsiedeln durchgeführt wird, ist es in erster Linie natürlich Karin Keller- Sutter. Sie ist nicht nur Mitglied der Landesregierung, sondern auch offizielle Festrednerin. Ihr Vulgo lautet auf «Courage». Aber auch der Festort Einsiedeln stellt seine Ehrengäste: Es sind dies Alois Gmür v/o Bräu, der sich als vielbeschäftigtes OK-Mitglied seine «Ehre» derzeit abverdient; weiter Bezirksammann Franz Pirker sowie die beiden Benediktiner Urban Federer und Basil Höfliger. Von der kirchlichen Funktion her sind sie zwar Abt und Pfarrer von Einsiedeln; «studentisch» sind sie Vereinspapa und Vereinspapa Sozius Corvinae der hiesigen Studentenverbindung Corvina. Natürlich sind sie in frühen Jahren auch zu ihrem Vulgo gekommen: Abt Urban heisst «Kolumban» und Pfarrer Basil «Örgeli». Die NZZ ist nicht nur eine Zeitung, sondern neuerdings auch eine Beiz. In Zürich heisst das natürlich nicht Beiz, sondern Erlebnislokal, konkret «NZZ am Bellevue» . Die Eröffnung erfolgt am 10. September. In einer Sonderbeilage kamen am letzten Samstag etliche Personen zu Wort, die irgend etwas mit dem «NZZ-Bellevue» und mit der Gastronomie zu tun haben. Einer davon ist Michél Peclard, Mitinhaber der «Pumpstation-Betriebe », gerühmter Zürcher Erfolgsgastronom und NZZ-Partner im «Bellevue». Und dieser Peclard ist verantwortlich, dass im neuen Erlebnisklokal Einsiedler Bier ausgeschenkt wird. Aber eigentlich ist Stefan Gmür dafür verantwortlich, vor vielen Jahren Peclards strenger Boss und heute noch Mitglied der Familien-AG Brauerei Rosengarten. Kurzum: Aus dem damaligen KV-Lehrling Michél Peclard ist einer der wichtigsten Kunden der Einsiedler Brauerei geworden. Und dieser schwärmt in der Sonderbeilage der NZZ von einer «traumhaften Zusammenarbeit, die eben nicht bei der Bierlieferung aufhört, sondern dort erst anfängt». In der beliebten SRF-Samstagabendsendung «Happy Day» waren vorgestern plötzlich zwei Rothenthurmerinnen zu sehen. Brigitte Schuler, welche die Besenbeiz Breitä-Stübli führt, hegte schon seit Jahren den Wunsch, einmal Moderator Röbi Koller zu treffen. «Diesen Mann einmal kennenzulernen», das sei ihr grosser Wunsch gewesen. Und jetzt, als er in ihrem Restaurant stand, sei sie «für einmal wirklich sprachlos». Zusätzlich zum Besuch wurden auch Aussenaufnahmen von Rothenthurm gezeigt. Weiter konnte eine zweite Rothenthurmerin, Pia Ulrich, direkt in der Sendung zur «zweiten Chance» antreten. Statt im Regen der Tausendernötli stehen zu können, ging sie aber leider leer aus./cj Etwa 200 Gläubige fanden sich gestern Morgen auf der Haggenegg ein, um den 100. Jahrestag der Einweihung der Muttergotteskapelle zu feiern. Pfarrer Reto Müller leitete den Gottesdienst, der Jodlerklub Heimelig Schwyz sang die Jodlermesse, und über allem strahlte herrlicher Sonnenschein. Kapellvögtin Lydia Ulrich erzählte die spannende Geschichte dieser schmucken Kapelle nach, die auf der Rettung der Schwarzen Madonna von Einsiedeln

aus dem Zugriff der Franzosen gründet. Anschliessend gab es Wurst, Brot, Kuchen, Jodelklänge, Ländlermusik und jede Menge zu trinken in der Remise der Familie Tschümperlin./BdU.

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