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Kantonale Pro Senectute organisiert sich neu

Kantonale Pro Senectute organisiert sich neu Kantonale Pro Senectute organisiert sich neu

Die Pro Senectute Kanton Schwyz verändert ihre Struktur, um Synergien zu nutzen.

MELANIE SCHNIDER

Die Pro Senectute Kanton Schwyz setzt sich für das Wohl der älteren Bevölkerung ein. Im Verlauf der letzten zwölf Monate hat sich bei der Organisation einiges geändert. Das Kantonalkomitee hat die Struktur des nun 25-jährigen kantonalen Vereins überdacht.

«Die Pro Senectute Kanton Schwyz funktionierte seit der Gründung im Jahr 1996 als zwei sich ergänzende Beratungsstellen in Brunnen und Lachen», erläutert Edith Dürst, Geschäftsleiterin der Pro Senectute Kanton Schwyz, und fügt an: «Seit diesem Sommer gibt es keine strikte Trennung mehr der Innerund Ausserschwyzer Dienstleistungen. » Neu sind die Fachleitungen für die verschiedenen Bereiche im ganzen Kanton verantwortlich. Was führte zu dieser Entscheidung? Geändert wurde die bisherige Struktur, um mehr Synergien aufbauen zu können, schreibt die Pro Senectute Kanton Schwyz in einer Medienmitteilung.

In Brunnen beginnen zwei neue Sozialberater So verantworten beispielsweise Fabienne Aklin und ihr Team nun die Sozialberatung im ganzen Kanton. Auch Dienstleistungen wie Fahrdienst, Besuchs-, Steuererklärungs- und Treuhanddienst werden neu zentral von Ruth Schärer organisiert.

Ab Oktober wird Prisca Ruppen das Team in der Gemeinwesenarbeit ergänzen und generationenübergreifende Projekte koordinieren.

Diesen Sommer haben in Brunnen Gabriela Räber und Filip Zlatanov ihre Arbeit in der Sozialberatung aufgenommen. «Beide bringen einen grossen Erfahrungsschatz zu Finanzen, Vorsorge, Wohnen und Gesundheit im Alter mit», schreibt die Pro Senectute in ihrer Medienmitteilung weiter.

Prisca Ruppen wird ab Oktober in der Gemeinwesenarbeit tätig sein.

Gabriela Räber begann im Sommer als Sozialberaterin in Brunnen.

Filip Zlatanov startete in Brunnen auch als Sozialberater. Foto: zvg

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