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Nach bestem Wissen und Gewissen

Der Ybriger Pfarrer Dr. Roland Graf äussert ehrlich seine Meinung zur Covid-19-Impfung (EA 53/21). Welches Risiko geht er damit ein?

Die WHO sagt öffentlich, dass der PCR-Test lediglich für das Labor zugelassen ist. Für die Diagnostik sei der Test nicht geeignet und sage daher für sich alleine nichts zur Krankheit oder einer Infektion eines Menschen aus. Das Verwaltungsgericht Wien kommt in einem Urteil zum Schluss, dass Massnahmen wie die Maskentragepflicht basierend auf PCR-Fallzahlen verfassungswidrig sind.

Der Vatikan empfiehlt die Covid-19-Impfung trotz fehlender epidemiologischer Lage, trotz des Einsatzes von Zelllinien abgetriebener Föten, und droht Impfverweigerern im Vatikan gar mit der Entlassung. Pfarrer Roland Graf setzt sich für die Wahrheit ein und rät aktuell insbesondere Zeugungsfähigen und Kindern von der Impfung ab, ohne dabei Impfbefürworter zu verurteilen. Meines Erachtens eine durchaus evidenzbasierte Empfehlung; 1. wegen dem Einsatz abgetriebener Föten für die Produktion der sogenannten Impfung, 2. wegen der fehlenden Notwendigkeit, weil die epidemiologische Lage nicht belegt ist, 3. wegen der zum Teil starken Nebenwirkungen und unbekannten experimentellen Langzeitfolgen.

Jeder Mensch hat die Pflicht, sich gegen Unrechtsverhalten zu wenden. Roland Graf nimmt meines Erachtens diese Pflicht zusammen mit dem Vorstand der Vereinigung katholischer Ärzte mutig wahr und äussert seine fundierte Meinung. Er erntet dafür von der «Obrigkeit» Kritik und der Churer Bischof empfiehlt, die ganze Impf-Diskussion Fachkreisen zu überlassen. Herr Bischof, schätzen Sie den Vorstand der katholischen Ärztevereinigung nicht kompetent genug ein, um eine Meinung zur Covid-19-Impfung abzugeben? Aufgrund eigener Recherchen kann ich die Empfehlung, die Covid-19-Impfung abzulehnen, gut nachvollziehen und bin froh, dass es mutige Menschen gibt.

Kathrin Ziegler-Schelbert (Wangen, Heimatort Unteriberg)

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