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Fantasie in Projektarbeit gesteckt

Im Rahmen der vierjährigen Ausbildungszeit als Metallbauer und Metallbauerin bedeutete die Präsentation der Projektarbeit unter dem Projekttitel «Fantasy» einen Höhepunkt in der schulischen wie praktischen Ausbildung.

PAUL DIETHELM

Insgesamt 14 Metallbauerinnen- und Metallbauer-Berufsschüler des Berufsbildungszentrums Pfäffikon (BBZP) rekrutieren sich aus dem ganzen Kanton Schwyz sowie den angrenzenden Gebieten von Glarus, St. Gallen und Zürich.

Kaum Grenzen gesetzt

Die Projektarbeiten unter dem Titel «Fantasy» wurden in einem Dreiergruppenteam erarbeitet. Somit konnten Gebrauchsgegenstände, Spielgeräte, Fahrzeuge, Kunstwerke und Weiteres mehr erstellt werden. Gestartet wurde mit den Projektarbeiten Anfang Januar dieses Jahres. Der Wahl und Umsetzung waren kaum Grenzen gesetzt. Teilweise sind die Arbeiten in den Werkräumen des BBZP, in der Freizeit sowie entgegenkommenderweise auch in den Lehrgeschäften entstanden. Erste grosse Herausforderung

In der Kurz-Präsentation wurden Themenfindung, Ziele, Planung, Organisation, Realisation bis zum Vorstellungsdatum erläutert. Zudem sind die Projektarbeiten in einer Dokumentation umfassend festgehalten. Auch wenn manchmal zwischen Aufzeichnung und Umsetzung nicht immer alles übereinstimmte – die jungen Berufsleute verstanden es, bis am Schluss alles ins Lot zu bringen. Für alle war so ein Projekt die erste grosse Aufgabe und auch eine Herausforderung.

Begleitet wurden die Lernenden von Rolf Züger, berufskundlicher Unterricht, und Nicole Schwendeler, allgemeinbildender Unterricht, sowie von Berufsbildnern in überbetrieblichen Kursen. Die tollen Objekte werden noch zwei Wochen lang im BBZP ausgestellt und die Lernenden stellen ihre Projekte auch persönlich vor.

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