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Das Warten hat sich gelohnt

Das Warten hat sich gelohnt Das Warten hat sich gelohnt

Für drei Euthaler-Kinder wurde der vergangene Sonntag (Muttertag) zum speziellen Festtag. Sie durften in der Pfarrkirche der Sieben Schmerzen Mariens von Euthal erstmals das Sakrament der heiligen Kommunion in Empfang nehmen.

Mitg. Bekanntlich musste die letztjährige Erstkommunionfeier wegen Corona abgesagt werden. Erstmals sollte die Feier zusammen mit allen Kindern aus den Viertelspfarreien in der Klosterkirche stattfinden. In der Folge und den gegebenen Umständen entsprechend, entschloss man sich dann, die Erstkommunionfeier in den Vierteln durchzuführen. Am vorgesehenen Verschiebedatum, 8. November, bestanden bereits wieder die verschärften Corona-Vorschriften. Eltern und die Verantwortlichen einigten sich dann, den Termin ein weiteres Mal zu verschieben. Am letzten Sonntag waren nun Ladina, Eva und Justin, zusammen mit Eltern, Geschwistern, Götti, Gotte und Grosseltern, zu ihrer ersten heiligen Kommunion geladen. Beim Zusammentreffen auf dem Schulhausplatz merkte man gleich, die drei sind richtige «Gspändli», und dass sie sich auf ihren über ein Jahr verschobenen Festtag freuten. Mit einem fröhlichen Lachen begrüssten die drei den ebenfalls mit einem lachenden Gesicht erschienenen Pater Aaron Brunner, der sie in der Folge in die Muttergotteskirche begleitete.

Ja, nicht nur für die drei Gefeierten, sondern für alle Kirchenbesucher wurde der seitens Pater Aaron in gewohnt feierlicher Art gestaltete Gottesdienst mit Einbezug des Muttertages und allen voran der Erstkommunionfeier zu einem schönen, eindrücklichen, sonntäglichen Erlebnis. Ein Erlebnis und eine Erfahrung, die Ladina, Eva und Justin mit Bestimmtheit noch lange mit sich tragen werden.

Die drei glücklichen Erstkommunionkinder aus Euthal (von links): Ladina, Eva und Justin.

Foto: Irené Kälin

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