Veröffentlicht am

Wohnwagen ist in Brand geraten

Wohnwagen ist in Brand geraten Wohnwagen ist in Brand geraten

IN KÜRZE

Siebnen. Am Sonntag brach gegen 2 Uhr in einem Wohnwagen an der Glarnerstrasse in Siebnen ein Brand aus. «Der durch das Feuer aufgeweckte 41-jährige Bewohner rettete sich ins Freie», schreibt die Kantonspolizei Schwyz in einer Medienmitteilung: Zusammen mit einem herbeigeeilten Nachbar und der alarmierten Feuerwehr Schübelbach konnte der Brand gelöscht werden. Am Caravan entstand Totalschaden. Der Wohnwagenbewohner musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst Lachen in Spitalpflege transportiert werden. «Die Ermittlungen zur Brandursache sind durch die Kantonspolizei Schwyz noch nicht abgeschlossen », heisst es in der Medienmitteilung weiter./Kapo SZ

Schwyz. Aufgrund der unsicheren Lage rund um die Covid-19-Pandemie hat der Vorstand des Frauennetzes Kanton Schwyz entschieden, die 20. Generalversammlung am 17. April ohne physische Präsenz der Mitglieder durchzuführen. «Die GV findet ausschliesslich im Kreis des Vorstands statt», schreibt das Frauennetz in einer Medienmitteilung: Alle Mitglieder seien eingeladen, schriftlich von ihrem Stimm- und Wahlrecht Gebrauch zu machen. «Die Stimm- und Wahlunterlagen werden in den nächsten Tagen zusammen mit dem Jahresbericht 2020 verschickt», heisst es in der Medienmitteilung weiter. Der Jahresbericht sei ab sofort auch in digitaler Form auf der Webseite einsehbar. Mitglieder und Öffentlichkeit werden zeitnah über die Ergebnisse der Abstimmungen informiert.

«Sein 20-Jahr-Jubiläum zelebriert der Verein selbstverständlich trotzdem», teilt das Frauennetz mit: Die geplanten Feierlichkeiten würden in den Herbst verschoben. Schon jetzt können sich Mitglieder, Sympathisanten und Interessenten unter www. frauennetzschwyz.ch für die Jubiläumsparty vom 16. Oktober anmelden./Mitg.

Schwyz. Der Regierungsrat hat Sandra Aenishänslin per 1. April zur leitenden Staatsanwältin der dritten Abteilung ernannt. Bis Ende März wird die dritte Abteilung von Frédéric Störi geleitet. Der vormalige Leiter der kantonalen Staatsanwaltschaft geht Ende Juni in Pension. Seit dem 1. Januar ist die Kantonalisierung von Strafverfolgung und Strafvollzug in Kraft. Die neu für das gesamte Kantonsgebiet zuständige kantonale Staatsanwaltschaft ist in fünf Abteilungen nach Deliktsgruppen und den zentralen Dienst gegliedert. Mit der per 1. Januar vollzogenen Kantonalisierung endete die Funktion von Frédéric Störi als Amtsleiter per Ende 2020.

Per 1. April hat der Regierungsrat Sandra Aenishänslin zur leitenden Staatsanwältin der dritten Abteilung ernannt. Sie arbeitete seit Oktober 2016 als Staatsanwältin und stellvertretende leitende Staatsanwältin beim Bezirk Höfe Einsiedeln und übernahm auf den 1. Januar die Funktion der stellvertretenden leitenden Staatsanwältin der dritten Abteilung in der kantonalisierten Staatsanwaltschaft.

Share
LATEST NEWS