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Kaum hat der Bezirk Einsiedeln den Einsiedler Kulturpreis

Kaum hat der Bezirk Einsiedeln den Einsiedler Kulturpreis Kaum hat der Bezirk Einsiedeln den Einsiedler Kulturpreis

2021 ausgeschrieben (EA 17/21), gehen bereits kreative Vorschläge ein. In den sozialen Medien wird beispielsweise angeregt, den

und somit die ganze Einsiedler Bevölkerung zu prämieren! Der schweizweit einzigartige Umzug ist fürwahr eine kollektive Kulturleistung. Wieweit aber gerade die Ausgabe 2021 preiswürdig sein sollte, bleibt an dieser Stelle zumindest mit einem Fragezeichen versehen.

bewegten sich im Kanton Schwyz auch im Februar auf konstantem und tiefem Niveau. Ende des Vormonats waren insgesamt 1511 Arbeitslose registriert. Dies entspricht einer Abnahme von 14 Personen gegenüber dem Vormonat. Die Arbeitslosenquote blieb bei 1,7 Prozent. Zwar uneinheitlich, aber insgesamt doch konstant verlief die Entwicklung in den Gemeinden unserer Region. Der

meldet 111 von der Arbeitslosigkeit betroffene Personen (+3 gegenüber Januar). Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 1,3 auf 1,4 Prozent. Vor einem Jahr wies Einsiedeln 85 Arbeitslose aus, was eine Quote von 1,0 Prozent ergab. Alpthal gehört wie Illgau und Riemenstalden zu jenen Gemeinden, welche im Februar keine Arbeitslosen zählten. In Unteriberg (–1 auf 13), Oberiberg (–1 auf 3) und Rothenthurm (–1 auf 22) nahm die Zahl der arbeitslosen Personen im Februar ab. «Moor & Moor» – wenn das Wort Moor gleich doppelt erwähnt wird, ist Albert Marty meistens nicht weit weg. So hält

es auch das neueste «Y-Magazin » des kantonalen Amtes für Wirtschaft. In diesem erhält der Rothenthurmer Moor-Fachmann eine verdiente Plattform. Und Marty erweist seinem Ruf alle Ehre, wie der ausführliche Text von Andreas Lukoschik zeigt. Albert Marty blickt nicht nur über die «Mutter aller Moore», sondern tief in den Boden hinein und weit über die Schweiz hinaus. Ein lesenswerter Beitrag, der abseits von Klischees und Verklärung sich an Fakten und Realitäten orientiert. Und darüber hinaus die Schönheit dieses ganz speziellen Moores preist.

Letzte Woche hat uns die Einsiedler Biathletin Amy Baserga grosse Freude bereitet. Die 20-Jährige gewann bekanntlich als erste Biathletin von Swiss-Ski WM-Gold auf der höchsten Nachwuchsstufe – und dies gleich doppelt. Vergangenen Dienstag triumphierte sie zunächst ohne Schiessfehler im Sprint, tags darauf siegte Baserga auch in der Verfolgung. Diese Erfolgsgeschichte nahm das Sportpanorama von SRF jüngst zum Anlass, die sympathische Einsiedlerin zu porträtieren. Dabei besuchte das Fernsehteam Amy Baserga zu Hause, interviewte ihre Eltern, zeigte, wo die Biathlon-Junioren-Doppelweltmeisterin früher das Schiessen an der Rückwand eines Holzschuppens gelernt hat – und führte in dem knapp vierminütigen Beitrag nicht zuletzt die appetitliche «Medaillen-Torte» vor Augen, die Amy als Belohnung und als Motivation für ihren Weltcup-Einsatz demnächst anschneiden durfte.

Die Südostbahn (SOB) informierte kürzlich in einem Schreiben alle Anwohnerinnen und Anwohner über aktuelle Bauarbeiten.

Viele dieser Arbeiten müssen nämlich mitten in der Nacht (20 bis 6 Uhr) verrichtet werden, um den Bahnbetrieb aufrechtzuhalten. Auf der Strecke Schindellegi– Einsiedeln werden vom 23. bis 25. März die Schienen geschliffen. Vom 25. März bis 2. April werden ebenfalls auf der Strecke Rothenthurm–Steinerberg die Schienen geschliffen. Vom 30. bis 31. März stehen Unterhaltsarbeiten der Weichen auf der Strecke von Einsiedeln nach Biberbrugg an. Böschungsmäharbeiten werden im Juni vom 15. bis 23. zwischen Einsiedeln und Freienbach erledigt. Tag und Nacht wird zwischen Biberbrugg und Altmatt für die Erneuerung eines Kabelkanals gearbeitet.

Die BSZ Stiftung hat ein kreatives Video zur berühmten «Jerusalema- Challenge» produziert. Mit dem tänzerischen Beitrag der Belegschaft von allen Standorten beweist der drittgrösste Arbeitgeber im Kanton einmal mehr: Integration gelingt. Das Video ist auf Youtube unter dem Titel «BSZ Stiftung Jerusalema Challenge» zu finden.

Foto: Screenshot

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