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keine neue Ausgabe der Fasnachtszeitung zu realisieren. Während 20 Jahren berichtete das «Euthaler- Confetti»

keine neue Ausgabe der Fasnachtszeitung  zu realisieren. Während 20  Jahren berichtete das «Euthaler-  Confetti» keine neue Ausgabe der Fasnachtszeitung  zu realisieren. Während 20  Jahren berichtete das «Euthaler-  Confetti»

Völlig überraschend erreichte uns dieser Tage die Mitteilung, dass sich das Euthaler Confetti-Team entschlossen hat,

über amüsante und lustige Ereignisse aus dem Viertel Euthal und der ganzen Region!

Foto: Archiv EA Eine Mitteilung in eigener Sache. Übermorgen Donnerstag, 11. Februar, steuert die Fasnacht mit dem Schmutzigen Donnerstag auf einen weiteren Höhepunkt zu – in gewöhnlichen Jahren jedenfalls. Doch mit dem Schmutzigen Donnerstag sind auch Güdelmontag und Fasnachtsdienstag nicht mehr weit weg – und damit das Ende der Fasnacht. Obwohl Corona-bedingt in diesem Jahr die Fasnacht offiziell nicht stattfinden kann, bleiben die Büros unseres Unternehmens

im Haus Rosenegg am 15. und 16. Februar offiziell geschlossen.

Man weiss ja nie … Folglich erscheint in einer Woche, am 16. Februar, auch keine Zeitung. Verlag und Redaktion bitten um Kenntnisnahme.

Ein Nachzug aus kantonaler Sicht zur Einführung des Frauenstimmrechts: Wie kurios die Situation nach dem 7. Februar 1971 im Kanton Schwyz gewesen ist, zeigt das Beispiel der aus Schwyz stammenden CVP-Politikerin Elisabeth Blunschy.

Obwohl der Kanton das Frauenstimmrecht mit 58 Prozent verwarf, hielt das die Schwyzer nicht ab, noch im gleichen Jahr Blunschy mit einem Spitzenresultat und mit grossem Abstand auf die anderen Kandidaten als erste Frau in den Nationalrat zu wählen! Elisabeth Blunschy brachte die Diskrepanz damals auf den Punkt: «Während ein paar Monaten war ich befähigt, den Bundesrat, nicht aber den Gemeinderat zu wählen, was mir äusserst absurd erschien. » Die Arbeitslosigkeit entwickelt sich in unserer Region ganz unterschiedlich: Im Bezirk Einsiedeln sind im Januar 108 Personen auf Stellensuche (sieben Personen weniger als im Dezember): Das entspricht einer Abnahme von sechs Prozent. Rothenthurm meldet einen Zuwachs von knapp zehn Prozent (im Januar waren in dieser Gemeinde 23 Personen ohne Arbeit, zwei mehr als im Vormonat). In Unteriberg beträgt die Abnahme knapp sieben Prozent (15 Arbeitslose im Dezember, 14 im Januar). In Oberiberg sind im Januar unverändert vier Personen ohne Arbeit. In Alpthal war weder im Dezember noch im Januar eine Person auf Stellensuche.

Für Spass war am vergangenen Samstag in der Milchmanufaktur in Einsiedeln gesorgt: Comedian Helga Schneider war zu Gast im «Samschtig-Jass» . Natürlich versuchte die Komikerin, den begehrten Jasspokal zu ergattern. Trotz Pech im Spiel verging Helga Schneider das Lachen auch am Jasstisch nicht. Es siegte die Jasskönigin Veronika Gisler. Sehr gut schlug sich Bruno Felder aus Rothenthurm

als Telefonjasser: Er machte gerade mal einen Punkt mehr als die Siegerin und kam damit auf den zweiten Platz.

Wer am vergangenen Donnerstag am Vorabend auf der Hauptstrasse in Einsiedeln zufällig einen Blick ins Schaufenster der Papeterie Kälin warf, kriegte entweder für einen Moment einen rechten Schreck oder konnte sich einfach nur köstlich amüsieren. Mitten in der vielfältigen Fasnachtsdekoration in der Auslage war auch ein bunt verkleidetes, sitzendes Hudi zu entdecken. Das wäre ja an und für sich noch nichts Aussergewöhnliches, doch begann dieses jeweils ganz plötzlich, den vorbeigehenden Passanten zu winken. Nach dem ersten kleinen Schock freuten sich aber alle über diese originelle Überraschung und drückten ihre Freude mit einem Lächeln aus oder posierten gleich vor dem Schaufenster für ein gemeinsames Foto mit dem lebendigen Hudi, das den Spass gerne mitmachte. Schliesslich hatte es ja eine Scheibe dazwischen und trug das lustige Fasnachtssujet, das sich übrigens vergeblich im Dorf nach einem Hallenbad erkundigt hatte, über und unter seiner selbstgebastelten Maske eine Corona-Maske, wenngleich die sichtbare aus Karton mit dem lachenden Mund vor allem zum Ziel hatte, die Leute für einen Moment zu erheitern und etwas Fasnachtsfreude zu verbreiten. Die spontane Idee ist dem quirligen Hudi vollauf gelungen!/mm.

Foto: Marlies Mathis

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