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Oberiberg: Ein Plus von 1,97 Prozent – und weniger als 2 Personen leben noch in einem Haushalt

Vi. Mit 880 Einwohnern und Einwohnerinnen (Vorjahr: 863) hat sich Oberiberg Ende 2020 weiter der Grenze von 900 Personen genähert. 794 sind Schweizer (90,23 Prozent), 86 Ausländer (9,77 Prozent). Mit unverändert 43 Personen stellt Deutschland das grösste Ausländer-Kontingent; der Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt 4,89 Prozent. Es folgen die Slowakei mit 7 und Holland mit 6 Personen. Der Anteil der Männer (465) an der Gesamtbevölkerung kommt auf 52,84 Prozent, jener der Frauen auf 47,16.

Auch in Oberiberg stellen die Katholiken mit 562 Personen die grösste Konfession, obwohl deren Anteil im Berichtsjahr von 65 auf 63,86 Prozent geschrumpft ist. Die registrierten 103 Reformierten hingegen konnten von 10,89 auf 11,70 Prozent zulegen. Auch die unter «Unbekannt» zusammengefasste Personenzahl hat sich von 208 auf 215 und somit auf 24,43 Prozent erhöht.

Die Anzahl Haushalte hat sich von 419 auf 454 um satte 8,3 Prozent erhöht. Damit ist die Personenzahl pro Haushalt in Oberiberg erstmals unter die Zweiergrenze gefallen (1,94 Personen). Die Anteile an Ledigen und Verheirateten haben sich prozentual kaum verändert: 313 (303) Personen sind ledig (35,57 Prozent), 428 (420) sind verheiratet (48,64 Prozent). In eingetragener Partnerschaft leben 2 Personen, zuvor waren es 4.

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