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Was ist denn das? Da liegt ein rund 6 bis 7 Meter langer Gegenstand in der Alp,

Was ist denn das? Da liegt ein rund 6 bis 7 Meter langer Gegenstand  in der Alp, Was ist denn das? Da liegt ein rund 6 bis 7 Meter langer Gegenstand  in der Alp,

direkt bei der Brücke am Bahnhof Einsiedeln, und niemand weiss, worum es sich handelt. Sicher ist einzig, dass dieses Metallstück nicht an diesen Ort gehört. Wurde es von irgendwoher fortgespült und hier angeschwemmt? Irgendwo mutwillig entwendet und ebenso mutwillig in die Alp geworfen? Die Redaktion weiss es nicht. Falls Sie, liebe Leserinnen und Leser, eine Ahnung haben, was das sein könnte, rufen Sie uns an (055/418’95’57) oder schicken Sie uns eine E-Mail: redaktion@ einsiedleranzeiger.ch. Besten Dank. Foto: Victor Kälin Die ansteigende Arbeitslosigkeit wird auch in unserer Region zunehmend zum Thema: Im

sind im Dezember 115 Personen auf Stellensuche (3 mehr als im November): Das entspricht einem Zuwachs von 2,7 Prozent.

meldet einen Zuwachs von 40 Prozent (im Dezember waren in dieser Gemeinde 21 Personen ohne Arbeit, 6 mehr als im Vormonat). In Unteriberg beträgt der Zuwachs gut 7 Prozent (14 Arbeitslose im November, 15 im Dezember). Oberiberg fällt durch das Raster: In dieser Gemeinde nimmt die Arbeitslosigkeit ab. In Oberiberg waren im Dezember 4 Leute ohne Arbeit, im November 5 (dies entspricht einer Abnahme von 20 Prozent). In

Alpthal

war weder im November noch im Dezember eine Person auf Stellensuche.

Er ist einer der bekanntesten Einsiedler: Karl Hensler, langjähriger Drogist «zum Tell», leidenschaftlicher Sammler und profunder Lokalhistoriker. Doch nun hat sich sein langes Leben erfüllt: Karl Hensler ist am 8. Januar im Alter von fast 92 Jahren gestorben. Breite Bekanntheit erlangte Hensler durch seine unermüdliche Sammlertätigkeit. Alles, was irgendwie mit Einsiedeln zu tun hatte, war bei ihm gut aufgehoben. Tausende von Gegenständen häuften sich über die Jahrzehnte an. Ein einmaliger Fundus. Frühzeitig ging ein beachtlicher Teil der Sammlung von Karl Hensler ans Museum Fram. Die Stiftung Kulturerbe Einsiedeln verwaltet Henslers Nachlass seither unter der sinnigen Bezeichnung «Einsiedlensia », deren Grundstock die umfangreiche kulturhistorische Sammlung Henslers bildet. Auch mit dem Einsiedler Anzeiger war der Verstorbene über eine lange Zeit verbunden. Regelmässig schrieb er für den Einsiedler Anzeiger lokalhistorische Abhandlungen, woraus nicht selten ganze Serien entstanden. Seine Texte gaben dem alten, verschwundenen und teilweise vergessenen Einsiedeln ein Gesicht. – Die Beerdigung findet morgen Mittwoch im engsten Familienkreis statt. Für die anschliessende Trauerfeier um 10 Uhr in der Jugendkirche ist via Pfarramt eine Anmeldung erforderlich.

Erneut hat das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) zahlreiche Beförderungen vorgenommen. Mit Wirkung per 1. Januar darf sich unter anderen auch Dominic Auf der Maur aus Einsiedeln über seinen neuen Dienstgrad als Hauptmann freuen. Herzliche Gratulation.

Eisig kalt ist es dieser Tage. Und die Statistik bestätigt unser Gefühl: Am Sonntag, 10. Januar, konnte an der Messstation auf dem Brüel mit minus 12,7 Grad die bisher tiefste Termperatur des Winters gemessen werden. Mit minus 12,6 Grad war es am Samstag ähnlich kalt. Interessant ist, dass die Rekordtemperaturen nicht etwa in der Nacht, sondern im Verlaufe des Morgens registriert wurden.

Wie die Zeit vergeht … Candid Knüsel ist an der diesjährigen Fasnacht zum 20. Mal als Trichlerchef der Fasnachtsgesellschaft Bürgerwehr tätig. Nur wenige Tag vor seinem ersten Auftritt als Trichlerchef beim Eintricheln an Drei Könige stellten wir den Einsiedler im Smalltalk vor. Das war am 4. Januar 2002. «Viele Kollegen sprechen mich auf meine neue Aufgabe an. Ich bin schon ganz nervös. Die Spannung ist schier unerträglich » antwortete der 22-Jährige damals im Interview. «Tricheln sei Musik in seinen Ohren », hiess es weiter. Genau zehn Jahre später, am 4. Januar 2012, hatte Candid Knüsel seinen zweiten Auftritt im Smalltalk des Einsiedler Anzeigers: «Ich möchte nicht zuschauen an den Umzügen, es würde mich schon reizen, so lange an den Sühudi-Umzug zu gehen, bis ich nicht mehr kann», antwortete der Trichlerchef, damals 32-jährig, unter anderem. Heute, 19 Jahre nach seinem ersten Smalltalk und zum Anlass seiner 20. Fasnacht als Trichlerchef steht Candid Knüsel wieder Red und Antwort im Smalltalk-Interview.

Die beiden Bilder zeigen Candid Knüsel im Smalltalk des Einsiedler Anzeigers 2002 (Foto oben) und 2012.

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