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Weihnachtsgottesdienst dank Einfallsreichtum

Weihnachtsgottesdienst dank Einfallsreichtum Weihnachtsgottesdienst dank Einfallsreichtum

Pfarrer Urs Jäger startete und begleitete mit den passenden Worten den traditionellen Weihnachtsgottesdienst von Heiligabend in der reformierten Kirche.

Mitg. In der Vorbereitung wurde das Ganze unter gewissen Vorsichtsmassnahmen und einem Sicherheitskonzept eingespielt. Man zeigte sich sehr flexibel, es waren zwei Familiengottesdienste angesagt, Überbuchungen wollte man strikte vermeiden. Die zwei Gottesdienste waren um 16 und 18 Uhr gesetzt.

Aber ebenso war ein Gottesdienst im selben Modus angesagt und zwar am Morgen vom 25. Dezember um 10 Uhr.

Die vorgegebenen Vorsichtsmassnahmen waren auch der Grund, warum alles auf Leinwand und nicht live gespielt und musiziert werden konnte.

Jedoch der Baum zeigte sich auch in diesem Jahr in seinem schönsten Kleid, es wurde ihm auch dank der Renovation der Kirche mehr Platz geboten. Die Vorfreude und die Nervosität der kleinen Schauspielerinnen und Schauspieler spürte man durch die Leinwand. Es spielten 20 Kinder zwischen 9 und 12 Jahren das Stück «kein Lockdown im Himmel», eine fantasievolle Geschichte, geschrieben von der Katechetin Karin Pfister, auf der ebenfalls neuen Bühne. Das Krippenspiel wurde von Stefan Meyer mit dem Keyboard begleitet.

Die musikalische Begleitung des Familiengottesdienstes begeisterte ebenfalls. Es spielten Hansuli Jäger an der Geige, Gyuszi Minder an der Gitarre, Margrit Enz spielte die Mundharmonika und Rudolf Enz die Bassgeige. Durch eine Glaswand getrennt hörten wir live die erfrischende Stimme von Doris Grossenbacher, welche für uns die traditionellen Weihnachtslieder sang. Die wichtigen Passagen der traditionellen Weihnachtsgeschichte wurden von Chris Clark vorgetragen.

Die Gottesdienstbesucher konnten das Stück «Kein Lockdown im Himmel » auf der Leinwand erleben.

Foto: zvg

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