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Noch bis vor Kurzem zauberten die beiden Stallschweine Lissy (links) und Susi

Noch bis vor Kurzem zauberten die beiden Stallschweine Lissy (links) und Susi Noch bis vor Kurzem zauberten die beiden Stallschweine Lissy (links) und Susi

den flanierenden Menschen beim Marstall immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Ein Bild von Susi wurde sogar am Dienstag im Rätsel unserer Zeitung veröffentlicht. Dieses Wochenende war den Flanierenden bei der «Schweinevilla» jedoch nicht mehr zum Lachen, denn auf einer Tafel stand: «Unsere beiden Schweinchen, Susi und Lissy, sind über die Regenbogenbrücke gegangen.

Wir werden die beiden schmerzlich vermissen. » Leider hatte Lissy schon länger Krebs (auf der Seite am Bauch ersichtlich) und Susi hatte auf einmal starkes Nasenbluten (etwa eine Woche vor ihrem Tod). «Mit dem Tierarzt zusammen haben wir uns entschlossen abzuwarten, was weiter geschieht. Leider hat sich ihr Zustand weiterhin verschlechtert und sie wurde schwächer und hatte Mühe mit dem Atmen. Am 13. Dezember ist Susi nur noch rumgelegen und hat enorm geschnauft. Wir mussten uns dann leider dafür entscheiden, sie von ihren Schmerzen zu erlösen. Da Lissy ja auch gesundheitlich angeschlagen war und auch schon sehr alt, haben wir uns entschlossen, beide über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen », erklärt Ursi Kälin, Betriebsleiterin des Marstalls, auf Anfrage dieser Zeitung. Trotz Krankheit erreichten die beiden Stallschweine mit 17 Jahren ein sehr hohes Alter. Ob wieder Kleintiere beim Marstall einziehen, wird im Frühling entschieden. Foto: Archiv EA

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