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Skispringer Killian Peier

Skispringer Killian Peier Skispringer Killian Peier

bleibt auch nach seinem Sturz bei den Schweizermeisterschaften in Einsiedeln Ende Oktober, bei dem er sich das Kreuzband riss, positiv gestimmt. In den sozialen Medien verkündet er

– und dass es ihm von Tag zu Tag besser gehe. Die Schmerzen seien aber immer noch da. Dreimal die Woche besucht der Skispringer im Nationalkader von Swiss-Ski die Physiotherapie in Unteriberg. Seinen Skisprungkollegen wünscht er allen einen erfolgreichen Saisonstart in Wisla von heute Freitag bis am kommenden Sonntag. Für die Schweiz starten

Trotz der Fortschritte wird Killian Peier die ganze Saison ausfallen. Siehe Bericht im Sportteil.

Alljährlich lässt der Gault Millau einige Herzen höher schlagen – jene vieler Köche, aber auch jene vieler Gäste. Der renommierte Restaurantführer legt dieser Tage mit der Ausgabe 2021 sein neuestes Verzeichnis vor. Darin ist auch Einsiedeln mit einem Eintrag vertreten. Dafür sorgte Renate

Steiner, Gastgeberin und Köchin im Restaurant «Chez Renate » am Klosterplatz. Die «Künstlerin am Herd» hat es erstmals in den Gault Millau geschafft. Wer sich bei «Chez Renate» schon einmal verwöhnen liess, wird nicht überrascht sein. Die Gourmet-Kritiker honorieren Steiners Leistung mit 14 Punkten und 2 Mützen. Die gemäss Gault Millau höchstdotierte Schwyzer Küche findet sich unverändert in Steinen, wo Franz Wiget in seinem «Adelboden» seit Jahr und Tag Kulinarik auf internationalem Topniveau zelebriert. 18 Punkte und 4 Mützen sind der Lohn. Herzliche Gratulation.

Wie dem Amtsblatt zu entnehmen ist, schreibt das Baudepartement des Kantons Schwyz die Arbeiten für den Neubau des Betonkreisels Alp sowie die Instandsetzung der Alp-Brücke

beim Bahnhof Einsiedeln aus. Das Projekt umfasst den Ersatz des bestehenden Betonkreisels sowie eine grundlegende Instandstellung der Brücke über die Alp. Diese soll mit verschiedenen Arbeiten (Abbruch Fahrbahnübergang, kraftschlüssige Betonverbindung, Abtrag und Reprofilierung von Randbord, Widerlager und Brückenuntersicht sowie Erneuerung der Brückendichtung mit Randabschlüssen und Belagsaufbau) saniert werden. Zusätzlich werden im Anschlussbereich diverse Werkleitungs- und Belagsarbeiten ausgeführt. Wenn alles nach Plan läuft, sollen die Arbeiten zwischen April und Ende August 2021 ausgeführt werden.

Auch in diesem Jahr erstrahlt der grosse Weihnachtsbaum auf dem Klosterplatz in Einsiedeln – auch wenn ja bekanntlich der Weihnachtsmarkt abgesagt worden ist. Und zwar soll der Riesen-Christbaum ab nächsten Freitag sogar noch heller erstrahlen als sonst. Denn wie Cäsar Kälin vom Weihnachtsmarkt- OK gegenüber unserer Zeitung verriet, wird den Einsiedler Weihnachtsbaum eine neue Beleuchtungskette zieren. «Die alte hat ausgedient», sagt Kälin. Rund 9000 Franken kosten die neuen Lichtlein inklusive Montage. Den Tannenbaum stellt übrigens das Kloster Einsiedeln.

Der heutigen Ausgabe unserer Zeitung liegt der kleine Jahreskalender 2021 bei. Wer weitere Exemplare des beliebten Waschküchenkalenders wünscht, kann diese gratis beim Einsiedler Anzeiger im Haus Rosenegg am Bahnhofplatz 8 abholen.

Manchmal kann der Einsiedler Anzeiger mit seiner journalistischen Erfahrung auch jungen Menschen in der Ausbildung weiterhelfen. So geschehen am Mittwoch, als Redaktor Wolfgang Holz mit zwei Studenten der Fachhochschule Ost in Rapperswil skypte und ihnen Tipps zum Thema Interview beziehungsweise zu Kommunikationstechnik und Gesprächsführung gab. Bei den beiden Studenten handelte es sich um Marius Kälin aus Einsiedeln und Philip Grünenfelder aus dem sanktgallischen Au. Kälin war zuvor mit seiner Anfrage auf den EA zugekommen. Nicht ohne Grund. Über den jungen Klosterdörfler hatte der EA nämlich im Mai ein Interview geführt und einen Artikel über die Erfahrungen von Marius Kälin während seines Sprachaufenthalts in Costa Rica geschrieben. So hat sich nun ein Kreis geschlossen. Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Dienstag wurde gefragt, was auf dem Bild zu sehen ist. Es handelte sich um eine Nahaufnahme eines Laubblattes mit Frost. Nur ganz wenige wussten die richtige Antwort. Gewonnen hat Alois Fuchs aus Bäch.

Ein Buntspecht starb in Rothenthurm auf eine tragische Weise. Beim Hämmern ist er mit seinem Schnabel im Holz steckengeblieben und konnte sich nicht mehr befreien. Foto: zvg

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