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Panikmache ohne Ende

Das Kantonsspital Schwyz hat letzte Woche ein Angstvideo veröffentlicht, welches unnötige Panik auslöst und das Maskentragen als Allheilmittel anpreist. Die Poren sind viel zu gross, darum kann sie gar nicht vor Viren schützen. Im Gegenteil, das Tragen ist gefährlich, weil man zu viel CO2 einatmet und sich nach kurzer Zeit Pilze, Bakterien und Viren ansammeln und sich vermehren. Für mich ist es sehr bedenklich, wenn sich ein Spital wie die Boulevard-Presse aufführt. Das ist wirklich unnötig. Auch das Ameos Spital Einsiedeln bläst in das gleiche Horn.

Ich frage mich jedoch, was ist das für ein Spital, das bei zwei Patienten Alarm schlägt? Die PCR-Tests sind nicht aussagekräftig, weil diese gar nicht für die Feststellung von Infektionen zugelassen sind und die Fehlerquote viel zu hoch ist. Möglicherweise sind diese Tests sogar betrügerisch, denn in den USA läuft eine Sammelklage. Zudem sind nur sehr wenige Leute mit positivem Testergebnis krank. Dieses Geld würde man besser für die Prävention mit Vitamin D3, C und so weiter ausgeben.

Was zählt, sind die harten Fakten, wie auch Bundesrat Maurer gesagt hat, die Spitalbelegung und die Todesfälle. Eine drastische Lage ist erst, wenn die Gänge in den Spitälern mit Patienten überfüllt sind und die Todesfälle markant nach oben schnellen. Laut offizieller Statistik sind im Jahr 2020 schweizweit weniger Leute gestorben als im gleichen Zeitraum 2019. Somit besteht kein Grund zur Panik, aber die Massnahmen sind total unverhältnismässig.

Es ist fraglich, ob diese verfassungs- und gesetzeskonform sind. Ich verstehe auch nicht, warum sich das Gewerbe nicht wehrt. Viele Betriebe werden die unsinnigen Massnahmen nicht überleben. Meine Aussagen können im Internet überprüft und auch kritische Meinungen von Experten sowie Ärzten sollten beachtet werden.

Nun setzt der Bundesrat mit den neuen Massnahmen noch die «Corona» obendrauf. Will der Bundesrat die Wirtschaft und den Wohlstand in der Schweiz vernichten? Denn der Schaden wird katastrophal, der Nutzen kaum wahrnehmbar.

Adrian Forster, Holenstock (Einsiedeln)

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