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Tiefschuss musste entscheiden

Tiefschuss musste  entscheiden Tiefschuss musste  entscheiden

Vier Schützen mit nur vier Verlustpunkten waren am Regionalschiessen an der Spitze zu finden. Darum musste der Tiefschuss entscheiden, wer ganz zuoberst auf der Rangliste steht. Geschafft hat dies Franz Laimbacher (SG Einsiedeln). Bei den Sektionen hatte der MSV Willerzell die Nase vorn.

rk. Das Regionalschiessen Einsiedeln konnte dieses Jahr doch noch durchgeführt werden. Statt im Mai fand es im September statt. Durchgeführt wurde das Schiessen vom SV Tell.

93 Schützinnen und Schützen fanden den Weg ins Einsiedler Riet. Dieses Schiessen zählt zu der sehr beliebten Regionalmeisterschaft. Das Final der Regionalmeisterschaft wird am 10. und 18. Oktober beim Winterschiessen in Oberiberg entschieden.

Das Wetter hatte beim Regionalschiessen seine Hände im Spiel. Am Samstag war es regnerisch und stürmisch. Das mussten einige Schützen erfahren, wurden sie doch buchstäblich vom Winde verweht. Das Programm lautete für alle zwei Probe- und sechs Einzelschüsse sowie Vierer-Serienfeuer auf die Zehner-Scheibe.

Franz Laimbacher, der am Freitag schoss, hatte mit 96 Punkten und einem Tiefschuss von 97 das beste Resultat. Dahinter folgen mit ebenfalls 96 Punkten Guido Gerber (SG Unteriberg) mit einem Tiefschuss mit 94 Punkten. Bei den Vereinen siegte der MSV Willerzell mit 93,094 Punkten vor der SG Einsiedeln mit 92,427 Punkten. Siehe Resultate.

Franz Laimbacher schoss beim Regionalschiessen in Einsiedeln am besten.

Foto: zvg

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