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Auf der Klosterplatz-Baustelle

Auf der Klosterplatz-Baustelle Auf der Klosterplatz-Baustelle

gibt es nicht nur viele Maschinen und Steine zu sehen. Offensichtlich lockt die Baustelle auch Kinder an. Neulich hatten

(unser Foto) den Plausch auf dem Kieshaufen direkt vor der Klosterfassade. Aus der Baustelle wurde für wenige Minuten so ein spontaner Spielplatz Foto: Wolfgang Holz

(Wirtschaft) haben kürzlich ihre Diplome erhalten – 272 von ihnen im Bachelor, 243 im Master. Zwei Personen aus unserer Region gehören zu den Absolventen. Philipp Holdener aus Einsiedeln schloss den Betriebsökonomie-Bachelor- Studiengang mit Vertiefung Immobilien ab. Ebenfalls den Bachelor-Studiengang mit der Vertiefung Finance und Banking schloss Nick Schafflützel aus Rothenthurm ab.

«Ich will nicht dazugehören, ich will meine Ruhe» – so lautete das Motto einer Veranstaltung des Fram-Clubs am letzten Donnerstag. Im Mittelpunkt stand der Zürcher Schriftsteller Hansjörg Schertenleib, dessen erste Erzählungen 1982 bei Benziger erschienen sind. Sein aktuelles Buch «Palast der Stille», aus dem das Zitat stammt, und natürlich er selber lockten über 60 interessierte Leserinnen und Leser an, die anschliessend nicht weniger als 38 Bücher kauften. Schertenleib und seine Frau verbrachten bereits den Nachmittag in Einsiedeln. Nachdem sie das Panorama, das Diorama und die Buchhandlung Benziger besucht hatten, spielten sie noch eine Partie Minigolf. Im Gespräch in der Fram erinnerte sich der 57-jährige sympathische Schriftsteller auch daran, dass er als Kind am Friherrenberg Skifahren gelernt hat. Hauptthemen waren aber das Schreiben, das Alleinsein und die Stille, die er nicht nur gut erträgt, sondern sogar geniesst. Sie sei für ihn etwas Tröstliches, ein Geschenk. Das brachte Moderator Walter Kälin auf die Idee, dem weit auseinander sitzenden Publikum ganze fünf Minuten Schweigen zuzumuten. Es war mucksmäuschenstill.

Dass der erfolgreiche Autorennfahrer Marcel Fässler nicht nur auf vier Rädern schnell ist, hat der vielseitige Sportler vergangene Woche einmal mehr auch auf dem Mountainbike bewiesen. In gut 2 Stunden und 54 Minuten hat er die Panorama Bike Challenge auf den Anhöhen rund um den Sihlsee bewältigt. Das ist doch eine Distanz von 60 Kilometern und 1600 Höhenmetern, die es zu meistern galt. Mit dieser Zeit belegt der sympathische Grosser übrigens momentan Platz zwei auf der aktuellen Zwischenrangliste, doch kann sich dies täglich ändern.Dieses Angebot, das spontan wegen fehlender Rennen aus Coronagründen und dank einer Handvoll begeisterter Bikefans entstanden ist, kann noch bis am kommenden Sonntag genutzt werden. Die abwechslungsreiche Strecke mit wunderbaren Aussichtspunkten in einer geradezu prädestinierten Bike-Region kann individuell und kostenlos absolviert und die gefahrene Zeit danach auf www.tracord.ch geladen werden. Um einen der grosszügig gesponserten Preise zu gewinnen, muss man schliesslich ganz einfach in einer der vier Kategorien Damen, Herren oder E-Bike Damen und Herren teilgenommen haben, werden diese doch erfreulicherweise unter allen Finishern verlost. Also nichts wie los und die Chance bis am Wochenende noch wahrnehmen.

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