Veröffentlicht am

«Zuerst traute ich meinen Augen nicht», schrieb uns EA-Leser Erich Egli

«Zuerst traute ich meinen Augen  nicht», schrieb uns EA-Leser Erich Egli «Zuerst traute ich meinen Augen  nicht», schrieb uns EA-Leser Erich Egli

diese Woche zu diesem Bild. «Ein Kirschbaum mit frischen roten Früchten in Trachslau auf rund 900 Meter und das am 20. September?» Der Einsiedler recherchierte daraufhin, was es mit diesen Früchten auf sich hat. Es ist ein

und nicht mit den Kirschen verwandt. Trotzdem interessant, die Früchte sind anscheinend sehr gesund und das Holz ist so schwer, dass es nicht schwimmt. Es ist das härteste Holz, das in Europa wächst und wurde von unseren Vorfahren für Pfeilbögen und andere Werkzeuge verwendet. In neuerer Zeit wird die Pflanze auch als Hecke eingesetzt, so hat sie wahrscheinlich den Weg nach Einsiedeln gefunden. Sie ist kein Neophyt. Die Früchte sind essbar und säuerlich. Foto: Erich Egli Im Artikel letzten Dienstag zum Neubauprojekt des

der Stiftung Phoenix auf dem Areal Gotthardstall in Einsiedeln hat sich ein Fehler eingeschlichen. Fälschlicherweise wurde der geplante Bezug des Wohnheimes um ein Jahr vorverschoben auf 2022. Richtig ist jedoch, dass das Wohnheim im Herbst 2023 bezugsbereit

In einem feierlichen Rahmen wurden am 23. September 2020 Bachelorabsolventinnen und -absolventen der Studiengänge Kindergarten-Unterstufe und Primarstufe der Pädagogischen Hochschule Schwyz

(PHSZ) verabschiedet. Coronabedingt musste die ursprünglich im Juni geplante Diplomfeier verschoben werden, das Diplom haben die Absolvierenden bereits im Juni erhalten. Trotz einschränkenden Schutzmassnahmen sind die ehemaligen Studierenden zusammen mit ihrer Begleitung der Einladung in das MythenForum Schwyz gefolgt und wurden mit einer würdevollen Feier belohnt. Unter den Diplomanden sind auch einige aus unserer Region mit dabei: Bei der Kindergarten-Unterstufe ist dies Vanessa Lüönd aus Trachslau und bei der Primarstufe sind dies Marina Bisig (Trachslau), Jil Noemi Grätzer (Einsiedeln), Jonas Greter (Einsiedeln), Bettina Kälin (Einsiedeln), Kilian Kälin (Einsiedeln), Céline Küttel (Studen), Céline Ochsner (Einsiedeln), Olivia Schuler (Gross) und Yanick Wickart (Einsiedeln). Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers letzten Dienstag wurde gefragt, wo sich dieses Gesicht befinde, das auf dem Bild abgebildet war. Vermutlich sind die meisten Einheimischen und Touristen dem Gesicht schon mehrmals sehr nahe gekommen und haben es fast «geküsst». Es handelt sich um ein Gesicht der Wasserspeier rund um den Marienbrunnen auf dem Klosterplatz. Gewonnen hat Marianne Strickler aus Hütten. – Ein witziger Zufall: Zeitgleich und unabhängig von der Veröffentlichung unseres Bildes schickte uns eine Leserin ein Foto für ein Rätsel mit einem Gesicht darauf, das diesem der Wasserspeier doch sehr ähnelt. Ebenfalls regte sie an, dieses Gesicht für unser Rätsel zu verwenden (siehe Bild). Dieses Exemplar des Gesichtes befindet sich auf einem Türknauf beim Kloster Einsiedeln. Fotos: Lukas Schumacher / zvg

Share
LATEST NEWS