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Hurra, Hurra, der Chasperli ist trotzdem da!

Hurra, Hurra, der Chasperli ist trotzdem da! Hurra, Hurra, der Chasperli ist trotzdem da!

Am kommenden Samstag und Sonntag findet das beliebte Chasperli-Theater trotz abgesagter Chilbi im Gemeindesaal des Alten Schulhauses in Einsiedeln statt.

Mitg. «Tra tra tralla la, trotz Corona bin ich da!» singt dä Chasperli, wo er um dä Sihlsey spaziert. S’ Krokodil, wo i dä Badi Roblosä sini Summerfejriä am gnüsse isch, ghöjrt am Chasperli sin Gsang, gumped sofort is Wasser und schwimmt zum Chasperli: «He Chasperli was machsch dänn du dou in Einsidlä?! » «Potzholzöpfel hie im Sihlsey giz ja es Krokidol! Sali Krokodil, nüd würkli vill … alles, wo fägt, isch wäg dem Corirarona-Virus abxeit. S’Musigfäscht, D’Chilbi und nächst Monet au nu d Veyusstellig, was machsch eigentlich DU im Chlousterdorf!?» «Ja weisch Chasper, ich wär ja gärn mini Fründe am Nil gu bsueche, aber du weisch ja wies mit Fejriä im Usland isch. Im Hallwillersey dörfi leider au nümä bädele. Det bini letscht Jour vu Fischer und de Polizii verfolgt wourde. Abr hie in Einsidlä sind sich die Iheimischä a Gescht vu unne ufe mit groussä Schnorene gwöhnt. Hie chan ich mich tiptop erhole und chli sünnele, aber langsam wird’s mer e chli langwiilig.» Chasperli: «Liebs Krikodil ich han e Idey: Mir gönd etz zämä zum Bezirk und frouged, öb mer am Chilbi-Wuchenänd dörfed es Theater im Gmeindsaal uffüehre, de hend d’Chind wider öpis z gigele und d’Eltere hend für paar Minüteli ihri Rueh.» Krokodil: «Ouh Chasper das isch e tolli Idey! Das machemer!» Gesagt, getan. Nachdem der Chasperli nach ordentlicher Gesuchsstellung eine Anlassbewilligung erhalten hat, darf die Chilbi-Chasperli-Gruppe mit Freude verkünden, dass am Samstag,29.August, und Sonntag, 30. August, im Gemeindesaal, Altes Schulhaus, Einsiedeln, nachmittags zwischen 13.00 und 16.30 Uhr das Chasperlitheater durchgeführt wird. Chasperli: «Ich freu mich uf e huufe jungi und alti Bsuecher!» Inserat folgt.

Der Chasperli freut sich bereits, am kommenden Wochenende viele Kinder zum «Gigele zbringe».

Bild: zvg

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