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Der Bezirksführungsstab hat gerufen und viele Einsiedlerinnen und Einsiedler haben sich als

Der Bezirksführungsstab hat gerufen  und viele Einsiedlerinnen und Einsiedler haben sich als Der Bezirksführungsstab hat gerufen  und viele Einsiedlerinnen und Einsiedler haben sich als

freiwillige Helferinnen und Helfer gemeldet, um gemeinsam die

Covid-19-Ereignisse

zu bewältigen. Dieser Tage erhielten die Freiwilligen Post vom Bezirk Einsiedeln – freudige Post. In einem Dankesschreiben bestätigen Bezirksammann

und Chef Bezirksführungsstab Keshab Bucheli die Mithilfe bei der Pandemie-Bewältigung. Zusätzlich legten sie jedem Couvert einen Verantwortliche von nicht weniger als 21 europäischen Marienwallfahrtsorten hätten sich vom 21. bis 24. September in Einsiedeln getroffen. Doch daraus wird nun nichts, wie das Kloster Einsiedeln mitteilt. Da sich die Situation rund um das Coronavirus in vielen Ländern wieder verschärft und zahlreiche Wallfahrtsverantwortliche ihre Teilnahme im September 2020 nicht bestätigen konnten, hat es sich «schweren Herzens zum Entscheid durchgerungen, dass das Treffen in Einsiedeln nicht wird stattfinden können». Das Kloster Einsiedeln bedauert, dass sich das Marianische Netzwerk infolge der Pandemie erstmals seit seiner Gründung im Jahr 2003 nicht zum Jahrestreffen versammeln kann. Für das Jahr 2021 ist das Treffen in Banneux (Belgien) geplant, für 2022 in Marija Bistrica (Kroatien). Einsiedeln wird voraussichtlich 2023 Gastgeber für das Marianischen Netzwerk sein dürfen. Dann hoffentlich ohne die Unsicherheit einer weltweiten Pandemie. Weiterführende Informationen gibt es unter www.kloster-einsiedeln.ch/ marianisches-netzwerk. Wie dem aktuellen Amtsblatt zu entnehmen ist, hat die Anwaltskommission den Eintrag von Rechtsanwalt Patrick Schönbächler im Anwaltsregister des Kantons Schwyz infolge freiwilligen Verzichts gelöscht. Diese Handlung ist von Gesetzes wegen so nötig, da Schönbächler mittlerweile Landschreiber des Bezirks Einsiedeln ist und in dieser Funktion die für Anwälte gesetzlich geforderte Unabhängigkeit nicht mehr hat.

Übermorgen Donnerstag, 6. August, gilts ernst für die Familie Nussbaumer aus Rothenthurm:

Im Rahmen des «Donnschtig- Jass» versucht sie, ihre Haut so teuer wie möglich zu verkaufen. Die Nussbaumers spielen am 6. August gegen die Familie Steffen aus dem Kanton Basel-Landschaft. Für Nussbaumers stehen Rita und René Nussbaumer- Kälin, die zwölfjährige Tochter Roswita, die Schwester von Rita, Theri Treichler-Kälin

und Bruder Christian Kälin im Einsatz. Wobei Theri via Telefon mitspielt und Christian versucht, beim Jasskarten-Memory zu punkten. Die beiden Letztgenannten wohnen in Gross. Der «Donnschtig-Jass» mit Rainer Maria Salzgeber, Stefan Büsser

Sonia Kälin tourt in diesem Jahr zum ersten Mal in seiner Geschichte nicht wie gewohnt durch die Schweiz, sondern sendet aus dem Freilichtmuseum Ballenberg. Im Zentrum stehen zwölf Familien, die um den Titel spielen. Ein über 100 Seiten dickes Heft hat der «Blick» zum 1. August gestaltet. Und hat darin 20 Menschen 20 Fragen gestellt. Einer davon war Abt Urban Federer. Wie andere seiner Mitbrüder berichtet auch der Klostervorsteher davon, wie «gut mir der Rhythmus unseres Klosteralltags tut. Dieser Wechsel zwischen Gebet, Arbeit und Bildung gibt eine Struktur. Das ist eine benediktinische Erfolgsformel, die sich als höchst krisentauglich erwiesen hat». Befragt nach Veränderungen, welche die Corona- Pandemie hervorrufen könnte, erinnert der 51-jährige Abt daran, dass «meine Generation bis jetzt fast durchgehend eine Zeit der grossen Möglichkeiten und Mobilität erlebt. Die Erfahrung, dass sich dies sehr schnell ändern kann, dürfte nachhallen. Vor allem die Jungen mussten Erfahrungen machen, die ich in ihrem Alter nicht kannte».

Auch in Einsiedeln war es um den Monatswechsel warm geworden. Allerdings gab es keinen Hitzetag, wozu die 30-Grad-Marke hätte geknackt werden müssen. Am wärmsten wurde es am Freitag, 31. Juli, mit 28,5 Grad – die bisher höchste Temperatur des Jahres. Auch der Nationalfeiertag war mit einem Maximum von 27,1 Grad nicht eben kalt, aber auch nicht extrem heiss. Vorgestern Sonntag «kühlte» es dann bereits etwas ab mit noch 21,5 Grad.

Das Restaurant «Sihlegg» an der Schindellegistrasse in Wollerau bleibt eine Dorfbeiz, schreibt das «Höfner Volksblatt». Nach dem Abgang des bisherigen Wirts hat das beliebte Lokal wieder eine neue Wirtin. Es ist dies Andrea Kälin, die bereits das «Isebähnli » und das «Pöstli» in Einsiedeln führt. Gegenüber unserer Zeitung erklärte Andrea Kälin, dass sie weiterhin Pächterin der beiden Einsiedler Lokale bleibe, in den warmen Sommermonaten beim «Pöstli» aber nur die Gartenwirtschaft bedient werde – vom «Isebähnli» aus, das seine Türen wie gewohnt offen hat.

In der Rätselauflösung letzten Freitag hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der gesuchte Berg ist zwar korrekterweise der Wändlispitz, jedoch sah man auf dem Bild von ihm aus nicht den Forstberg, sondern den Diethelm. Wie der Forstberg wirklich aussieht, zeigt uns Fotograf Erwin Gubler, dem eine spektakuläre Aufnahme gelungen ist. Man könnte meinen, der Ybriger Berg sei ein aktiver Vulkan.

Einkaufsgutschein über 10 Franken bei, den man in 49 verschiedenen Geschäften des Detaillistenvereins einlösen kann. Eine sympathische wie sinnvolle Geste zugleich.

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