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«Wer wird Chef der grössten Schweizer Partei?» Einen Monat vor der auf den 22. August angesetzten Wahl des neuen

«Wer wird Chef der grössten  Schweizer Partei?» Einen Monat  vor der auf den 22. August angesetzten Wahl des neuen «Wer wird Chef der grössten  Schweizer Partei?» Einen Monat  vor der auf den 22. August angesetzten Wahl des neuen

SVP-Präsidenten hat der «Tages- Anzeiger» dieser Tage elf Kandidatinnen und Kandidaten einem Check unterzogen. Mit dabei in der Elf ist auch Marcel Dettling, der SVP-Nationalrat aus Oberiberg. «Er wäre mutmasslich die Top-Lösung für die SVP», schreibt der «Tagi». Innerhalb der Bundeshausfraktion sei er «einer der wenigen, der der dominanten Magdalena Martullo-Blocher in gleicher Währung zurückgibt, wenn diese mal laut wird». Das einzige Problem an Dettling sei, dass er das Amt nicht wolle. Dass dem tatsächlich so ist, hat der 39-Jährige bereits mehrfach bestätigt. Ein letztes Mal vorgestern Mittwoch im «SommerTalk» von «TeleZüri»: «Das Parteipräsidium ist im Moment für mich kein Thema. Es hat alles seine Zeit im Leben, und jetzt wäre es einfach zu früh.» Für Dettling braucht die «SVP einen Präsidenten, der sowohl an den Bodensee als auch an den Genfersee fahren kann, um die Sektionen zu treffen. Das ist für mich derzeit zeitlich nicht möglich». Die neuste Ausgabe der Zeitschrift «Salve» ist erschienen. Das Hauptthema der aktuellsten Ausgabe ist der Besuch des obersten Benediktiners, Abt Primas Gregory Polan.

Das Kloster Einsiedeln lud den obersten Repräsentanten des Benediktinerordens als Zelebranten und Festprediger an die Engelweihe am 14. September ein. Normalerweise ist der Terminkalender des Abts dicht gefüllt. Aufgrund der Coronakrise wurde jedoch der internationale Äbtekongress um ein Jahr verschoben. – Abt Primas ist 1950 in einer Vorstadt von Chicago geboren. Mit 20 Jahren trat er ins Benediktinerkloster Conception Abbey

im Bundesstaat Missouri ein. Dieses Kloster wurde 1873 von Mönchen des Klosters Engelberg gegründet. «Wolltest du schon lange mal wissen, wie das mit dem Jodeln funktioniert, oder reizt es dich, einmal zusammen mit anderen einen Naturjodel zu begleiten?» Diese Fragen stellt Jodel-Meisterin Nadja Räss. Und liefert gleich die Antwort: «Dann komm doch am 31. Juli an den Einsiedler Wochenmarkt. Dort lernst du pünktlich zum Geburtstag der Schweiz die wichtigsten Fakten zum Jodeln.» Das ist doch ein Angebot! Die rund 30-minütigen Crashkurse finden heute Freitag in einer Woche jeweils um 9 und um 10 und um 11 Uhr auf dem Marktgelände Sagenplatz statt. Es ist keine Anmeldung nötig.

Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Dienstag sollten die Buchstaben zu dem gesuchten Wort zusammengesetzt werden. Die richtige Antwort lautete Sommergewitter. Gewonnen hat Josef Zehnder aus Zürich. Herzliche Gratulation.

Feuerwehr Einsiedeln hatte am letzten Mittwoch alle Hände voll zu tun. Sie musste gleich zu drei Einsätzen ausrücken – einer frühmorgens, einer nach Mittag und einer in der Nacht. Um 3.20 Uhr wurde ein Containerbrand an der Grotzenmühlestrasse gemeldet. Der Brand konnte bis zum Eintreffen der Feuerwehr durch die Anwohner bereits eingedämmt werden. Die Feuerwehr unternahm Nachlöscharbeiten. Um 13 Uhr rückte die Feuerwehr zu einem Ölwehreinsatz nach einer Selbstkollision eines Personenwagens an der Zürichstrasse aus. Auf einem Vorplatz war Öl ausgetreten. Dieses wurde mit Ölbinder aufgenommen. In der Nacht, kurz nach 23 Uhr, wurde das Hubrettungsfahrzeug für eine Patientenrettung an der Schmiedenstrasse zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. Die Feuerwehrleute kamen jedoch nicht zum Einsatz, da der Patient bereits anderweitig in den Rettungswagen befördert werden konnte.

Ein solch handzahmes Reh sieht man nur selten: Dieser Schnappschuss ist auf einem Bauernhof in der Region Einsiedeln entstanden. Das handzahme Reh wurde als Kitz von Hand und mit der Flasche aufgezogen, da die Mutter des Tieres angefahren worden war. Rehe sind eigentlich Fluchttiere, welche sich nicht zähmen lassen. Dieses fotografierte Reh bildet demnach eine Ausnahme. Es konnte erfolgreich Vertrauen zu den Menschen aufbauen, was nur möglich ist, wenn das Kitz in einem Gehege und immer von derselben Person gepflegt und aufgezogen wird. Im Gegensatz zu den weiblichen Tieren bleiben Böcke, wenn sie grösser sind, nicht zahm. Sie können sogar angriffslustig werden./(pd/la) Foto: Facebook, Einsiedeln Natur

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