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OK-Treffen anstelle des Schwingfestes

OK-Treffen anstelle des Schwingfestes OK-Treffen anstelle des Schwingfestes

Am Sonntag hätte auf dem Gelände Grossried in Ibach das 114. Innerschweizerische Schwingund Älplerfest stattfinden sollen. Das OK nahm dies als Anlass für ein Treffen.

Mitg. Aus bekannten Gründen wurde das Fest um ein Jahr auf den 4. Juli 2021 verschoben. Das Gesamt-OK rund um den Schwingerverband am Mythen traf sich aber trotzdem auf dem Festgelände und nahm die Gelegenheit wahr, sich das erste Mal seit März wieder physisch zu treffen und untereinander auszutauschen.

Ein bisschen Wehmut über die Verschiebung schwang immer noch mit, dies war beim gesamten OK zu spüren – hätte doch das Wetter hervorragend gepasst. Einige vom OK überlegten sich gar, kurzerhand selbst eine Einteilung vorzunehmen und die beiden Vize-OKP Daniel von Euw und Edi Kündig gleich als Spitzenpaarung im ersten Gang aufeinander loszulassen. Doch das war natürlich nur ein Jux. «Ein bisschen Humor schadet nie», meint Ständerat Othmar Reichmuth, OKP des Innerschweizerischen in Ibach. «Aber klar, es ist sehr schade, dass wir am Sonntag das Fest nicht durchführen konnten. Zum Glück bleibt aber fast das gesamte OK auch fürs nächste Jahr beisammen. Für den Einsatz aller sind wir sehr dankbar.» Wie an einem Schwingfest üblich, wurden am Sonntag dann dem OK auch Grillwürste, Bier, Most und Mineral angeboten. Aber natürlich unter Einhaltung der geltenden Bestimmungen des BAG. Die Festwirtschaft unter der Leitung von Beat Hegner und Christian Stucki hat somit die erste Bewährungsprobe mit Bravour bestanden.

Das OK des 114. Innerschweizerischen Schwing- und Älplerfest traf sich auf dem Festgelände Grossried in Ibach.

Foto: zvg

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