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FCE 2 hat auch für die neue Saison ein klares Ziel

FCE 2 hat auch für die neue  Saison ein klares Ziel FCE 2 hat auch für die neue  Saison ein klares Ziel

Nach der abgebrochenen Saison in der vierten Liga brennt die 2. Mannschaft des FCE auf die neue Saison. Letzte Woche wurde das erste Mal wieder trainiert.

FCE. Die Enttäuschung war sehr gross, als Mitte Mai der Abbruch der Fussballsaison ab der ersten Liga bekannt wurde. Die Corona- Pandemie liess einen Abschluss nicht zu und machte die Aufstiegspläne der zweiten Mannschaft des FCE zunichte. Nach einer starken Vorrunde lag die Mannschaft mit lediglich drei Punkten Rückstand auf die Spitze auf dem aussichtsreichen zweiten Rang. Neustart mit gleichem Ziel

Mittlerweile hat sich diese Enttäuschung beim «Zwei» wieder gelegt. «Wir müssen nun nach vorne schauen», sagte Trainer Thomas Rüttimann bereits Anfang Juni in einem Interview. Man werde nun alles daran setzen, dass das Ziel Aufstieg diese Saison erreicht wird.

Ein erster Schritt dazu wurde letzte Woche mit dem Trainingsstart getan. Nach über drei Monaten durfte die Mannschaft zur Freude aller das erste Mal wieder geschlossen trainieren. «Wir freuen uns natürlich darüber, dass es wieder losgeht. Nun gilt es, alle wieder auf den gleichen Fitnessstand zu bringen », so Rüttimann. Bereits am Samstag ist das erste Freundschaftsspiel gegen Linth 04 angesetzt.

Minimale Kaderänderungen

Im Hinblick auf die neue Spielzeit wird das Trainerduo Oberholzer/ Rüttimann auf praktisch das gleiche Personal zurückgreifen können. Lediglich Captain Jan Rüttimann wird das Team in Richtung erste Mannschaft verlassen. Der 21-Jährige will die Chance packen und sich in der zweiten Liga interregional durchsetzen. Der einzige Neuzugang gibt es mit Lars Streichardt auf der Torhüterposition.

Mehrere Wochen ausfallen wird zudem David Schaller, der sich Anfang Juni den Mittelfuss gebrochen hat. Ebenfalls wird das «Zwei» weiterhin auf die Dienste von Valdrin Pacuku verzichten müssen. Der 22-Jährige laboriert noch an seiner im letzten Sommer zugezogenen Kreuzbandverletzung herum.

Das Trainerduo Oberholzer/Rüttimann kann auf praktisch das gleiche Personal zurückgreifen.

Foto: Oliver Borner

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