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Maximal 700 Badegäste gleichzeitig

Pfäffikon. Die geplante zweiwöchige Schliessung des Alpamares wegen Renovationsarbeiten wurde zu einer über dreimonatigen Zwangspause – wegen des Corona-Lockdowns.

Erst seit Fronleichnam ist die Anlage «für eine limitierte Anzahl Gäste offen», sagt Alpamare Parkdirektorin Martine Oosting freudig. Die Gäste seien bereits am letzten Donnerstag in Scharen im Erlebnisbad in Pfäffikon erschienen. Natürlich gelten aufgrund der Corona-Abstandsregeln auch im Alpamare spezielle Massnahmen. «Das-zwei-Meter- Regime sieht man im Restaurant und in den Wartebereichen am besten», so die Parkdirektorin. Um sicherzugehen, dass die Menschen nicht zu nahe beieinanderstehen, werden die Kunden via Treppenhaus eingelassen und nicht über den Lift. Im Bad wurden ausserdem die Tische, Stühle und Sonnenliegen weiter auseinander aufgestellt. Die Hygienestandards des Alpamares wurden ebenfalls ausgeweitet mit verstärkten Desinfektionen von Liegen, Handläufen wie auch zusätzlichen Desinfektionsspendern.

Vor Ort werden keine Tickets verkauft. Das heisst, man muss sich im Voraus per E-Ticket oder Platzreservation einen Slot reservieren. Gekaufte Tickets sind nur für den ausgewählten Tag und Zeitpunkt gültig. Die maximale Anzahl der zugelassenen Gäste variiert je nach Wetter. Wenn es gut ist und die Liegewiese auch belegt werden kann, liegt die Kapazität bei maximal 700 Badegästen gleichzeitig./ pp.

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