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Video-Wallfahrt nach Einsiedeln

Video-Wallfahrt nach Einsiedeln Video-Wallfahrt nach Einsiedeln

Die von «Kirche in Not» vorgesehene Wallfahrt nach Einsiedeln hätte am nächsten Sonntag stattfinden sollen. Stellvertretend für die vielen Pilger machten sich drei junge Frauen für das Hilfswerk von Pfäffikon auf nach Einsiedeln und filmten ihre Reise.

Mitg. Im besten Sinne konservativ und im besten Sinne progressiv – so sollen Christen nach dem zweiten Vatikanischen Konzil ihren Glauben leben. Das Wertvolle, Wesentliche bewahren – aber dabei ganz neue Wege gehen.

Genau nach dieser Devise haben sich im Namen von «Kirche in Not» drei junge Frauen von Pfäffikon nach Maria Einsiedeln aufgemacht – zu Fuss, mit einer Gitarre im Gepäck und einem Rosenkranz in der Hand und Christen in Not und Verfolgung im Herzen. Entstanden ist dabei ein Video, das Jung und Alt einlädt, geistlich mitzugehen und mitzubeten. Anstatt wie üblich etwa 1000 Pilgerinnen und Pilger waren es zwar nur drei Personen, die an der Marienwallfahrt teilnahmen, trotzdem wurden sie im Kloster von Abt Urban Federer persönlich willkommen geheissen.

Mit Gästen aus der ganzen Welt

An einzelnen Stationen vergegenwärtigen sich die drei Frauen die Herausforderungen der Christen weltweit, und dazu werden auch Videobotschaften von Projektpartnern des Hilfswerks rund um die Welt eingeblendet.

Die Organisation «Kirche in Not» freut sich, wenn das Video, realisiert vom Filmemacher Christoph Klein, viele Menschen auf ihrem Pilgerweg begleiten kann und an die Nöte der verfolgten Christen erinnert.

Die Kirche-in-Not-Wallfahrt 2020 lädt zum Mitbeten und Mitsingen ein. Drei junge Frauen teilen ihre Pilgerreise auf Youtube. Auf dem Bild machen sie Halt im Galgenchappeli.

Screenshot Youtube

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