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Wie die Klosterfassade bald in neuem Licht erstrahlt

Wie die Klosterfassade bald in neuem Licht erstrahlt Wie die Klosterfassade bald in neuem Licht erstrahlt

Bereits vor Weihnachten hat das Kloster Einsiedeln ein neues Beleuchtungskonzept in Angriff genommen. Derzeit steht die zweite Etappe des Aufbaus der Klosterfassadenbeleuchtung auf dem Programm.

MAGNUS LEIBUNDGUT

Pünktlich zum christlichen Fest von Licht und Liebe rückte ein neues Beleuchtungskonzept das Kloster Einsiedeln ins rechte Licht.

Währenddem die erste Etappe rechtzeitig zum Weihnachtsfest abgeschlossen werden konnte, haben widrige Umstände bei der zweiten Etappe zu einer Verzögerung geführt: «Der Coronavirus hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht und die Terminierung verzögert», sagt Pater Lorenz Moser, Informationsbeauftragter des Klosters Einsiedeln: Wegen Covid-19 sei beim Aufbau der Klosterfassadenbeleuchtung alles etwas komplizierter und komplexer geworden.

Pflästerarbeiten als Hindernis

Wer in den letzten Tagen vom Klosterplatz aus einen Blick in Richtung der Kirchtürme gerichtet hat, erblickte an der Fassade eine gelbe Hebebühne. Diese stiess nicht nur wegen des Coronavirus auf Hindernisse, sondern auch wegen der Sanierung des Klosterplatzes.

«Just wegen den Pflästerarbeiten auf dem Klosterplatz ist es nicht das Einfachste gewesen, dieses Gefährt in Position zu bringen», erklärt Pater Lorenz. Noch offen ist, wann die zweite Etappe in Sachen Aufbau der neuen Klosterfassadenbeleuchtung abgeschlossen sein wird.

In luftiger Höhe wurden diese Woche an den beiden Klostertürmen Arbeiten ausgeführt. Fotos: Lukas Schumacher / Franz Kälin

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