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Grosser VBC-Heimspieltag, Chlausabig und Cupmatch

Das kommende Wochenende ist ein aufregendes für den VBC Einsiedeln. Insgesamt werden sieben Spiele in der Sporthalle ausgetragen. Zudem findet am Samstagabend der allseits bliebte Chlausabig des VBC statt.

VBC. Um 12.30 Uhr startet das Damen 3 den Tag mit dem Spiel gegen den VBC Oerlikon. Nach dem Aufstieg in der letzten Saison schlägt sich das Team wacker und steht momentan im Mittelfeld der Liga. Aus den sechs bisher absolvierten Spielen resultierten drei spannende Tie-Breaks. Oerlikon liegt momentan auf dem dritten Platz und die Einsiedlerinnen werden alles geben, um den Anschluss nach vorne zu erreichen.

Gleichzeitig spielt das Herren 3 in der Sporthalle das Spiel gegen OTA Volley (Horgen und Thalwil). Die Einsiedler liegen in der 3.-Liga-Tabelle im hinteren Bereich. Dies soll sich nun ändern. In den vergangenen Spielen fehlte, wie man so schön sagt, «der letzte Zwick», um die Sätze zuzumachen. OTA ist eine der stärkeren Mannschaften der Liga. Dadurch können sie befreit aufspielen und man möchte vor dem heimischen Publikum sein bestes Volleyball zeigen. Geballte Ladung Erfahrung des Herren-2-Teams Weiter gehts um 15.30 Uhr mit dem Spiel der altgedienten Herren-2-Mannschaft des VBC. Sie bestreitet ihr Spiel gegen den VBC Rämi. Die Tabelle der 2. Liga wird bereits seit Jahren von den Klosterdörflern und Voléro Zürich 3 angeführt. Dies hat sich auch in der momentanen Saison nicht geändert, wobei Voléro leicht die Nase vorne hat. Die geballte Erfahrung auf dem Spielfeld zu sehen, ist immer wieder eine Freude für alle Volleyballenthusiasten.

Damen-Fanionteam tritt als Tabellen-Leader auf Zur selben Zeit bestreitet das Damen 1 sein nächstes Meisterschaftsspiel. Auch in dieser Mannschaft fehlt es nicht an Erfahrung. Das Fanionteam der Damen führt die 2.-Liga-Tabelle als Leader an. Am Samstag wartet der VBC Voléro Zürich auf die Damen und das Team ist willens, seinen ersten Tabellenplatz zu verteidigen. Damen 2 will seine Fortschritte unter Beweis stellen Die letzte Runde des Tages startet um 18 Uhr. Hierbei spielt das junge Damen 2 gegen die Damen aus Uster. In der ersten Stärkeklasse bei den Juniorinnen U23 führt die Mannschaft die Tabelle an. Bei den Damen in der 3. Liga klappt es noch nicht ganz so, wie es sollte. Der Trainingseifer ist jedoch gross. In den drei wöchentlichen Trainings arbeitet das Team hart an seinen Fertigkeiten und seiner Konstanz. Letzteres führte allzu oft zu Einbrüchen und verlorenen Sätzen. Die Fortschritte der Klosterdörflerinnen sind markant und genau diese will die Mannschaft gegen die tabellenmässig bessere Mannschaft am Samstag unter Beweis stellen. Rückrunde des Fanionteams gegen den TV Lunkhofen Das Herrenfanionteam hat zwei aufregende Spiele vor sich. Ebenfalls um 18 Uhr startet das Team in die Rückrunde der Meisterschaft gegen den TV Lunkhofen, welche sich mittlerweile als direkte Verfolger der Einsiedler in der Tabelle befinden. Das Ziel der heimischen Mannschaft ist klar: Angriff nach vorne. Die Rückrunde wird einige spannende Spiele zeigen, da die Plätze zwei bis vier nahe beieinander liegen. Die Performance der Einsiedler ist trotz einiger verlorener Punkte gut. Nun gilt es, wieder 3-Punkte-Siege einzufahren.

Am Abend wird der Chlaus den VBC besuchen und der spannende Spieltag wird bei einem geselligen Umtrunk im Restaurant Wachslicht ausklingen. Sechste Cuprunde – wenig zu verlieren, viel zu gewinnen Am Sonntag hat das Herren 1 einen Gaumenschmaus vor sich: Die sechste Cuprunde um den Einzug ins Achtelfinal des Schweizer Cups gegen die Nationalliga-B-Mannschaft Züri-Unterland steht an. Nachdem sich die Einsiedler gegen die NLB-Mannschaft aus Oberdiessbach klar mit 3:0 durchsetzen konnten, steht nun eine um einiges schwierigere Mannschaft gegen die VBCler auf dem Platz.

Die Zürcher konnten im letzten Jahr den Cupfinal erreichen und sind momentan unter den Top Drei der zweithöchsten Liga der Schweiz zu finden. Nichtsdestotrotz sind die Einsiedler davon überzeugt, mit dem Gegner mithalten zu können. Es gibt nichts zu verlieren und vieles zu gewinnen. So könnte man bei einem Sieg höchstwahrscheinlich eine Mannschaft aus der NLA in Einsiedeln begrüssen. Das Fanionteam freut sich auf ein spannendes Spiel und viel heimische Unterstützung. Hopp Einsiedlä!

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