Veröffentlicht am

Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Marias

Hochfest der Unbefleckten  Empfängnis Marias Hochfest der Unbefleckten  Empfängnis Marias

PPS. Neun Monate vor dem Fest ihrer Geburt am 8. September gedenkt die Kirche der unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter Maria. Von ihr glaubt die Kirche, dass sie vom ersten Augenblick ihrer Existenz von jeder Sünde und Schuld bewahrt wurde, um Jesus Christus, dem menschgewordenen Wort Gottes, eine würdige Mutter zu sein. Was die Kirche über Jahrhunderte geglaubt hat, wurde im Jahr 1854 von Papst Pius IX. feierlich als Dogma verkündet.

Da der 8. Dezember 2019 auf den zweiten Adventssonntag fällt, wird das Hochfest Mariä Empfängnis am 8.Dezember nur im Pontifikalamt und in der Pilgermesse gefeiert. Das Pontifikalamt um 9.30 Uhr wird von Abt Urban Federer gefeiert und vom Stiftschor und der Choralschola musikalisch mitgestaltet. Das eigentliche Fest wird dieses Jahr aber auf den Montag, 9. Dezember, verschoben.

Rorate-Messen in der Gnadenkapelle An den Samstagen im Advent wird die Frühmesse um 6.15 Uhr bei Kerzenschein gefeiert. Dabei erlebt man die Klosterkirche und die Gnadenkapelle einmal ganz anders – das Frühaufstehen lohnt sich garantiert. Herzliche Einladung zu diesen besinnlichen Gottesdiensten zu Ehren der Gottesmutter Maria: Samstag, 7. Dezember, mit Pfarrer Hermann Bruhin, Altendorf SZ. Samstag, 14. Dezember, mit Pater Cyrill Bürgi OSB. Samstag, 21. Dezember, mit Pater Philipp Steiner OSB – Jeweils um 6.15 Uhr bei der Gnadenkapelle

Die Jungfrau Maria als Figur auf dem «Marienbrunnen» inmitten des Klosterplatzes. Foto: zvg

Share
LATEST NEWS