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In Einsiedeln weiss man, dass sich der frühere Riesenslalom- Spezialist Urs Kälin

In Einsiedeln weiss man, dass sich der frühere Riesenslalom-  Spezialist Urs Kälin In Einsiedeln weiss man, dass sich der frühere Riesenslalom-  Spezialist Urs Kälin

aktuell für eine touristische Erschliessung des Friherrenbergs engagiert. Die

wusste das nicht, und fragte deshalb in ihrer Serie «Was macht eigentlich? » beim 53-jährigen Einsiedler nach. Kälin ist heute Versicherungsbroker und noch immer einmal pro Woche auf den Skiern – sobald es Schnee hat. Unvergessen sind auch Kälins legendäre Duelle mit

Der Italiener galt damals – Kälin trat 2001 vom Spitzensport zurück – als unbestrittener Partykönig, der die Nächte durchfeiert und tagsüber auf den Skiern trotzdem alle abhängt. Heute gilt als sicher, dass vieles nur inszeniert war – was Urs Kälin so nicht bestätigen will: «Ich weiss es nicht, weil ich selber am Schlafen war.» Das wiederum nimmt man «Ürsel» jedenfalls ab: Zeit seines Wettkampflebens war Urs Kälin der Inbegriff der sportlichen Seriosität. Die Propstei St. Gerold in Österreich gehört dem Kloster Einsiedeln. Der Enklave steht dementsprechend auch ein Einsiedler Benediktiner vor. Seit einigen Jahren ist dies Pater Kolumban Reichlin. Dass in seiner Steinerberger Familie gesungen wird, ist allgemein bekannt. So lädt das Familienquartett von Pater Kolumban am nächsten Sonntag, 10. November, im Rahmen eines Konzertabends ein zur CD-Präsentation. Beteiligt sind mit dem Jodlerklub Echo vom Rigi aus Küssnacht, dem Akkordeonduo Schälin-Birchler aus Ibach und dem Organisten Peter Fröhlich aus Seewen weitere Formationen und Personen aus der Zentralschweiz.

Der Bezirk Einsiedeln lädt morgen Samstag wie jedes Jahr die Jungbürger Einsiedelns zu einem interessanten und geselligen Abend ein. Die jungen Bürger des Bezirks Einsiedeln, welche dieses Jahr das 18. Lebensjahr ereichten oder noch erreichen werden, werden so offiziell willkommen geheissen. Die Feier findet im Kultur- und Kongresszentrum Zwei Raben statt und beginnt um 18 Uhr.

Am Dienstag, 5. November, ereignete sich auf der Eisenbahnstrasse in Einsiedeln ein schwerer Verkehrsunfall. Eine 89-jährige Frau überquerte die Fahrbahn um 18.15 Uhr auf einem Fussgängerstreifen. Dabei wurde sie von einem Auto erfasst und erlitt lebensbedrohliche Verletzungen.

Die Rettungsflugwacht brachte die Verunfallte nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst in eine Spezialklinik. Der 24-jährige PW-Lenker blieb unverletzt. 568 Jasserinnen und Jasser spielten am 2. November beim 13. Muni-Jass in Boswil um den Muni. Der Gewinner des 13. Muni-Jasses kommt aus Unteriberg: Paul Schatt! Er gewann einen Muni im Wert von 2000 Franken. Er verzichtete jedoch auf das Tier und entschied sich für den Geldwert. Herzliche Gratulation. Im zweiten Rang lässt sich Maria Baur aus Sarmenstorf feiern, im 3. Rang Hugo Ruoss aus Lachen und im 4. Rang Peter Nievergelt aus Gunzwil.

Im Rätsel vom letzten Dienstag sollten die Buchstaben in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Die richtige Antwort lautete: «Klosterküche» . Die zwanzig Franken gewonnen hat Margrit Schädler aus Einsiedeln.

Der erste Schnee hat sich gelegt und auch die erste Eisschicht hat sich gebildet. Dies war jedoch nicht Frau Holles Werk, sondern das Werk der Eisexperten des Eisparks Einsiedeln neben der Brüelturnhalle. Der Eispark eröffnet morgen Samstag um 10 Uhr und lädt zum Schlittschuhlaufen, Hockeyspielen, Eisstockschiessen ein. Im Eiscafé darf man sich kulinarisch verwöhnen lassen. Siehe Inserat.

Als weltberühmte Profiskirennfahrerin ist Wendy Holdener nicht nur auf der Skipiste unterwegs. Ab und zu ist sie auch für ihre Sponsoren tätig. Auf Instagram zeigt sie in einem Video den grossen Aufwand, der betrieben wird, um einen Werbespot zu drehen. Das schöne an dem gezeigten Spot, er wurde im Ybrig gedreht, sodass die Spitzensportlerin sogar zu Hause essen konnte. Dies freut auch ihre Familie. So sitzt ihre Mutter Daniela Holdener beim Set auf ihrem eigenen Stuhl, angeschrieben mit «Mama Holdener » . Foto: Instagram

Die Frage der konkreten Ausgestaltung des Klosterplatzes beim Marienbrunnen ist zwar noch nicht beantwortet. Dennoch wird dort weitergebaut – am Provisorium. Mitte Oktober orientierten Kloster und Bezirk, dass man mittels Übergangslösung die Durchführung sowohl des Weihnachtsmarktes als auch des Welttheaters ermöglichen wolle. Die provisorische Lösung schützt zudem den bereits eingebrachten Unterbau. Den damaligen Worten lassen die Verantwortlichen nun Taten folgen, wie die Aufnahme von vorgestern Mittwoch zeigt.

Foto: Wolfgang Holz

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